Pfadi Winterthur empfängt BSV Bern in der AXA ARENA
Am 11. Oktober 2025 trifft Pfadi Winterthur in der AXA ARENA auf BSV Bern. Das junge Team will nach fünf Siegen in Folge seine Erfolgsserie fortsetzen.

Wie Pfadi Winterthur berichtet, erwartet das QHL-Team im zweiten und letzten Heimspiel des Monats Oktober 2025 den BSV Bern am Samstag, 11. Oktober 2025, ab 18 Uhr in der AXA ARENA.
Die Hauptrunde wird nach dem Heimspiel am Samstag ein Drittel alt beziehungsweise jung sein. Zwar hat die Pfadi-Mannschaft dann noch nicht gegen alle Ligakonkurrenten gespielt, aber dennoch eine Duftmarke gesetzt. Oben voll dabei sind sie bereits vor Anpfiff, nun soll noch gelingen, was im ersten Anlauf am 10. September 2025 in Gümligen leider missriet.
Der BSV Bern steht dabei unmittelbar vor dem Auftakt in die Gruppenphase der EHF European League (am Dienstag, 14. Oktober 2025 auswärts in Polen). Noch vor dem Gastspiel in Winterthur erwartet der Vizemeister den HSC Suhr Aarau am Mittwoch, 8. Oktober 2025, in der Mobiliar Arena.
Intensive Tage, Wochen und Monate stehen den Bernern bevor – genug Erfahrung und Qualität haben sie, um dies zu prästieren.
Junges Pfadi-Team glänzt in Serie
Demgegenüber hat sich das Pfadi-Team in eindrücklich dominanter Manier entwickelt. Rückblickend gar letztmals als Verlierer vom Platz gingen sie an besagtem 10. September 2025 überhaupt.
Seither gewannen sie fünf Mal in Folge – zu Hause in der Spielzeit gar stets. Der Kader präsentiert sich breit, er wird zudem immer tiefer. Weil überall Optionen bestehen, Qualitäten schlummern und ein Kollektiv am Werk ist, das im Gemeinsamen zu harmonieren, brillieren und reüssieren weiss.
Dabei erwähnenswert und nicht zu vergessen: dieses Team, die Ausgabe 2025/26 von Pfadi Winterthur Handball, ist äusserst jung und talentiert. Weil ihm als Konstrukt und jedem Einzelnen vertraut wird, ist es im Stande, abzuliefern.
Ein einzigartiges Gebilde ist dadurch entstanden, mit ligaweit den jüngsten Protagonisten in tragenden Rollen.
Junge Eigengewächse prägen das Team
Sie sind Eigengewächse und heissen Tiago Cuencas, Niclas Mierzwa, Mischa Romer, Ramon Kusnandar, Tazio Baumann sowie Alessio Lioi und sind nicht älter als 22-jährig. Sie heissen Ivan Simic, Gustav Hein, Konrad Hübner, Faris Colakovic, Lionel Mirdita sowie Leandro Lioi (allesamt nicht älter als 23-jährig).
Sie heissen Tim Rellstab, Daniel Parkhomenko, Leonard Grazioli, Max Freiberg, Lukas Köder und Oliver Eggert. Sie werden angeführt von Captain Lukas Heer und trainiert sowie gecoacht von Goran Cvetkovic, Stevan Kurbalija und Golub Doknic. Hoffentlich bald kommt zudem Mehdi Ben Romdhane noch hinzu.