Messenger-Dienste ergänzen städtische Kommunikation

Die Stadt Winterthur bietet ab sofort wöchentliche Informationen zu Neuigkeiten und Projekten direkt über die Messenger-Dienste Whatsapp und Threema an.

Das Stadthaus in Winterthur.
Das Stadthaus in Winterthur. - Nau.ch / Simone Imhof

Wie die Stadt Winterthur mitteilt, lanciert die Stadtverwaltung Winterthur zwei neue Social-Media-Kanäle. Mit Whatsapp und Threema soll die Bevölkerung einfach und direkt erreicht werden. Auf den beiden neuen Kanälen informiert die Stadt wöchentlich über die wichtigsten Neuigkeiten.

Neu ergänzen die Messenger-Dienste Whatsapp und Threema das Informationsangebot der Stadt Winterthur. Via Kanal-Funktion verbreitet die Stadt die wichtigsten Neuigkeiten im Newsletter-Format.

Ab sofort informiert sie so im Wochentakt über Neuigkeiten, Projekte und weiteres. Leser können anonym mit Emojis auf die Nachrichten reagieren oder sie mit anderen Nutzer teilen.

Messenger-Kanäle ergänzen Social-Media-Präsenz

Whatsapp gehört zu den meistgenutzten Social-Media-Kanälen der Schweiz. Die Stadt nutzt dies, um die Bevölkerung dort anzusprechen, wo sie sich informiert. Dies ermöglicht es zudem, auch Personen zu erreichen, die keine klassischen Massenmedien nutzen.

Auf diese Weise tragen die Kanäle zur Erfüllung des Informationsauftrags bei. Um zusätzlich zu Whatsapp eine Schweizer Alternative anzubieten, eröffnet die Stadtverwaltung parallel dazu einen Kanal auf der App Threema.

Weiterhin ist die Stadt Winterthur auf verschiedenen Kanälen in den sozialen Medien präsent, darunter Instagram, Facebook und Linkedin. Der städtische Account auf der Plattform «X» besteht nach wie vor, wird aber nicht mehr aktiv bewirtschaftet.

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