HC Rychenberg Winterthur fordert Uster nach langer Pause
Nach drei Wochen Pause greift der HC Rychenberg Winterthur in Uster wieder ins Meisterschaftsgeschehen ein und muss dabei Ruhe und Effizienz beweisen.

Wie der HC Rychenberg Winterthur berichtet, ist es drei Wochen her, dass das Team sein letztes Meisterschaftsspiel der neuen Saison bestritt (5:7-Niederlage gegen Thurgau).
Während andere Teams bereits bis zu vier Matches absolviert haben und erste Tendenzen ablesen können, ist im Fall des HCR nach erst einem kaum zu beantworten, wo er aktuell im nationalen Vergleich steht.
So wertvoll die internationalen Erfahrungen aus dem Champions Cup auch sind, die Auswärtspartie vom Samstag in Uster ist mangels Referenzwerte in der heimischen Liga nachgerade eine «Black Box».
Nach einem schwierigen Startprogramm bekleidet Uster mit einem Sieg und zwei Niederlagen den achten Zwischenrang. Trotz der Abgänge ihrer besten Individualisten und Aushängeschilder Pascal Schmuki und Claudio Schmid scheinen die Zürcher Oberländer über einen ähnlich starken Kader wie im Vorjahr zu verfügen.
Geduld als Schlüssel zum Erfolg
Der HCR wird sich gewiss erneut auf einen zähen Gegner gefasst machen müssen. Die Spieler von Samuel Eberle werden also ein gerütteltes Mass an Geduld aufbringen müssen.
Darüber hinaus würde es ihre Erfolgsaussichten wesentlich verbessern, könnten sie jene kostspieligen Schnitzer reduzieren, die ihnen das Leben gegen Thurgau und Mladá Boleslav so schwer gemacht hatten. Das Spiel gegen den UHC Uster findet am Samstag, 4. Oktober 2025, um 18 Uhr in der Sporthalle Buchholz in Uster statt.