Feel-Good-Story von den Winterthurer Eisenbahn Amateuren
Kurzfilm über Modellbau und das Verbinden von Generationen
Das Wichtigste in Kürze
- In der Filmserie «Kurzgeschichten aus Winterthur» werden Winterthurerinnen und Winterthurer porträtiert
- Die gesamte Serie ist online verfügbar unter www.kurzgeschichten-aus-winterthur.ch
- In der aktuellen Folge zeigt Sebastian Voll die Modellbahn der Winterthurer Eisenbahn Amateure
Die Filmemacher Lukas Schwarzenbacher und Susanne Schmid porträtieren in ihrer Filmserie «Kurzgeschichten aus Winterthur» Winterthurerinnen und Winterthurer, die etwas gefunden haben, dass sie glücklich macht oder etwas, dem sie mit besonderer Leidenschaft nachgehen.
Lukas und Susanne wollen mit ihrer Filmserie Nähe schaffen. «Durch die Filme lernt man die Einwohner der Stadt besser kennen und fühlt sich so mehr verbunden mit ihr.» erklärt Lukas Schwarzenbacher.
Seit kurzem ist die neueste Folge «Der Modellbahnbauer» mit Sebastian Voll online. Sebastian ist schon seit seiner frühen Kindheit von Eisenbahnen begeistert, sein erstes Wort als Kind war «Zug». Mit zwölf Jahren suchte er nach einem Modellbahnclub und ist nun seit 5 Jahren Mitglied bei den «Winterthurer Eisenbahn Amateuren».
Sebastian erzählt im Interview, was es alles braucht, um eine solche Anlage zu bauen, was ihre grösste Panne mit der Anlage war und wie sie es hinkriegen auch viele junge Mitglieder anzuziehen.
Ein grosses Plus am Verein ist für Sebastian, dass er generationenübergreifend ist und er dadurch viel Austausch mit bis zu über 80-jährigen hat. Dieser Austausch geht durchaus auch mal über die Themen des Modellbahnvereins hinaus und ist etwas, was viele andere Vereine nicht haben.
Die gesamte Filmserie «Kurzgeschichten aus Winterthur ist online unter
