Wie die Gemeinde Bauma berichtet, wurde an der Sitzung im Mai 2022 beschlossen, die gemeindeeigenen Standorte auf Internettelefonie umzurüsten.
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Netzwerkkabel an verschiedenen Ports. - Keystone
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An den gemeindeeigenen Standorten ist die Telefonie nicht mehr zeitgemäss gelöst. Es gibt keine einheitliche gemeinsame Anlage und kein einheitliches gemeinsames Netzwerk. Die Kosten sind zu hoch und unübersichtlich. Der Gemeinderat hat ein Konzept «Telefonie 2022» verabschiedet.

Neu soll die Telefonie internetbasiert im Volloutsourcing betrieben werden und die Telefonanlage extern virtuell gehostet werden. Es wird von jährlich wiederkehrenden Minderkosten von rund 16'000 Franken ausgegangen.

Für die Umsetzung des Konzeptes hat der Gemeinderat einen Gesamtkredit von 220'000 Franken bewilligt. Die Umsetzung erfolgt in zwei Etappen 2022 und 2023. Mit der Projektumsetzung wurde die Firma Publics, Nänikon, beauftragt.

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