Wie die SG Wädenswil/Horgen berichtet, hat das NLB Team im Auswärtsspiel bei der SG GC Amicitia/HC Küsnacht mit 35:30 gewonnen.
Das NLB-Team der SG Wädenswil/Horgen bejubelt den Sieg. - Horgen
Das NLB-Team der SG Wädenswil/Horgen bejubelt den Sieg. - Horgen - Andreas Schnelli, SGHW
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In einem kurzweiligen, schnellen Spiel siegte die SG Wädenswil/Horgen in der Saalsporthalle gegen die SG GC Amicitia/HC Küsnacht verdient mit 35:30 und schiebt sich in der Tabelle auf den dritten Rang vor.

Unterstützt von zahlreichen angereisten Fans startete die SG entschlossen in dieses Spiel.

Nach der ersten Parade von Jonas Steiner im Tor erzielte Simon Gantner das erste Tor, ehe der heute sehr spielfreudige Jerome Zuber drei Treffer erzielte.

Die ersten Tore erhielt die SG von den Flügelspielern der Zürcher, den Rückraum hatte man gut im Griff.

Deutliche Führung zu Beginn des Spiel erarbeitet

Die SG verteidigte gut und die herausgespielten Chancen wurden verwertet, so dass Luzian Lechner in der 22. Minute mit seinem zweiten Treffer erstmals eine Sieben-Tore-Führung herausspielte.

War nun die Spannung wieder vorbei? GC nahm nun schon das zweite Time-out und dieses zeigte Wirkung.

Die Zürcher konnten innerhalb sechs Minuten den Rückstand auf drei Tore verkürzen und bei der SG schlichen sich doch einige technische Fehler und Ungenauigkeiten ein.

So war das Spiel wieder offen und die Teams gingen mit 19:16 in die Pause.

Das Spiel bleibt eng

Nach der Pause hatten auf beiden Seiten die Torhüter eine gute Phase und bei der SG schlichen sich Ungenauigkeiten ein.

Die nächsten zwanzig Minuten waren sehr schwierig für die SG, das Spiel war verfahren und sie spielten in dieser Zeit auch gegen die Schiedsrichter, die nicht ihren besten Tag erwischten.

Jetzt mussten die Spieler der SG kämpfen, eigentlich lief alles gegen sie. In der 49. Minute gelang GC erstmals der Ausgleich zum 27:27, doch postwendend traf Jerome Zuber wieder zur Führung.

SG Wädenswil/Horgen setzt sich durch

Entscheidend in dieser Phase war Jonas Steiner, der die nächsten zwei Bälle mirakulös hielt und so der Mannschaft ermöglichte, durch Treffer von Simon und Dani Gantner und erneut Jerome Zuber wieder einen Vier-Tore-Vorsprung zu erarbeiten.

Und diesen liess sich die SG nun nicht mehr nehmen, jetzt spielte man wieder abgeklärt, ruhig und erfolgreich bis zum Schluss.

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