Am 7. März 2021 wird in der Schweiz abgestimmt. Die Stadt Uster strebt in besonderem Masse an, dass möglichst alle Stimmberechtigten abstimmen können.
wahlunterlagen
Eine Person an der Urne. (Symbolbild) - keystone
Ad

Am 7. März 2021 werden wieder die Stimmen der Schweizer Bürgerinnen und Bürger gezählt. Die Stadt Uster will eine Stadt für alle sein. Darum sollen möglichst alle, die ihre Stimme abgeben möchten, dies auch tun können. Zu diesem Zweck hat die Stadt Uster die kommunalen Vorlagen von Fachpersonen in Leichte Sprache übersetzen lassen.

Dies mit dem Ziel, dass die politischen Inhalte dadurch für mehr Menschen verständlich werden. Über einen QR-Code und eine App sind die Unterlagen in Leichter Sprache abrufbar. Noch ist Zeit für die briefliche Abstimmung. Deshalb finden zwei Online-Veranstaltungen als Zoom-Videokonferenz statt. Am Donnerstag, 25. Februar 2021, zwischen 16.30 Uhr und 17.30 Uhr und am Freitag, 26. Februar 2021, zwischen 10 Uhr und 11 Uhr, können sich Interessierte über einen QR-Code oder einen Link in ein Zoom-Meeting ohne vorherige Anmeldung einklicken.

Es werden keine politischen Inhalte diskutiert

Online können Fragen gestellt werden. Hierbei liegt der Fokus darauf, wie das Abstimmen funktioniert, welche Unterlagen im Couvert enthalten und wo die Unterlagen in Leichter Sprache sind. Es werden keine politischen Inhalte diskutiert. Für Fragen steht einerseits als Fachperson Bettina Nagler von «Capito Zürich» zur Verfügung. Sie hat den Übersetzungsprozess in Leichte Sprache begleitet.

Andererseits werden Elisabeth Hildebrand, Inklusionskoordinatorin der Stadt Uster und Milena Eberhard, Stadtbibliothek Uster, dabei sein. Die Veranstaltung «Wie funktioniert eigentlich abstimmen?» ist eine Weiterführung des Themenabends «Einfach besser!» vom Oktober 2020 in der Stadt- und Regionalbibliothek Uster.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Abstimmung