Wie der HC Lerchenfeld berichtet, verliert die erste Mannschaft im Auswärtsspiel gegen den EHC Höfen mit 3:8.
HC Lerchenfeld. - Thun
HC Lerchenfeld. - Thun - Renata Schmied
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Der HC Lerchenfeld war zu Gast beim EHC Höfen. Das bedeutet Derbytime.

Zu Beginn sind die Gäste gut gestartet und konnten eine erste Unterzahl ohne Probleme überstehen und in der neunten Minute mit 0:1 in Führung gehen.

Dann zeigte sich ein erstes Mal, dass ein Derby immer mit gewissen Emotionen behaftet ist. Es hagelte ein paar Strafen.

Kaum waren beide Teams wieder komplett, konnte das Heimteam ausgleichen.

HC Lerchenfeld war sicherlich nicht schlechter

Eine weitere Strafe auf Lerchu‘s Seite und die Führung von Höfen die in kurzer Folge noch zweimal nachdoppeln konnten, führten zum Pausenergebnis von 4:1.

Das Mitteldrittel verlief relativ glanzlos. Lerchenfeld hatte mit ähnlichen Problemen wie am vergangenen Spiel zu kämpfen.

Wilde Wechsel der Linien, unnötige Alleingänge. Es fehlte nicht am Willen und nicht am Kampfgeist und Lerchenfeld war auch sicherlich nicht schlechter.

Sondern es scheiterte einzig am Zusammenspiel. Nach 40 gespielten Minuten verkündete die Uhr 7:2.

HC Lerchenfeld gab nicht auf

Aber Lerchu wäre nicht Lerchu, würden sie sich einfach kampflos geschlagen geben. Das Schlussdrittel war das Lerchu Drittel.

Zwar konnte das Heimteam früh noch einmal ein Tor schiessen, aber der Druck kam danach vor allem von den Gästen.

Die Stimmung war jetzt auch aufgeheizt und gar ein wenig aggressiv – so ist es vielleicht auch nicht sehr verwunderlich, dass es mehr Strafen als Tore gab.

Die Scheibe wollte nicht über die Linie

Lerchenfeld spielte nun fokussierter und schoss Mal für Mal aufs gegnerische Tor.

Aber die Scheibe wollte bis zur 55. Minute einfach nicht über die Linie.

Am Schluss ist das Ergebnis nicht ganz dem gebotenen Spiel widerspiegelnd 8:3 für das Heimteam.

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