Ertrag aus Hörloch für Trinkwasser im Sudan
Im Hörloch kamen dieses Jahr rund 400 Franken zusammen. Mit diesem Betrag wird die Trinkwasserversorgung für Flüchtlinge im Südsudan unterstützt.

Das Hörloch von Karin Meier-Arnold beim Mühleplatz liefert akustische Impressionen. Man wirft einen Franken ein und lauscht den Flussgeräuschen auf dem Weg nach Rotterdam. In diesem Jahr sind dabei rund 400 Franken zusammengekommen.
Die Stadt hat mit der Künstlerin entschieden, diesen Betrag einem Projekt im Flüchtlingslager Bidibidi im Sudan zu spenden. Dort leben 230'000 Flüchtlinge unter sehr schwierigen Bedingungen.
Infolge der Corona-Pandemie sind die Trinkwasserversorgung und Hygiene noch wichtiger geworden. Das Hilfswerk der Evangelischen Kirche HEKS engagiert sich dort.