Muhen: Susanne Dedecke (GLP) tritt zum zweiten Wahlgang an

Bereits im ersten Wahlgang erhielt Susanne Dedecke (GLP) gemäss Mitteilung der GLP Muhen 20 Prozent der Stimmen. «Ich trete definitiv im zweiten Wahlgang an», entschied Susanne Dedecke.

20 Prozent sei ein klares Verdikt, dass Muhen mit Susanne Dedecke eine engagierte und fähige Kandidatin brauche, die eine Alternative zu den beiden rechtsbürgerlichen Kandidaten biete, so die GLP.

«Ich stehe hier mitten im Dorf», sagt Susanne Dedecke, angesprochen auf ihre Entscheidung.

«Der Zuspruch aus der Müheler Bevölkerung hat mich für den 2. Wahlgang motiviert. Jetzt erst recht», so die Politikerin weiter.

Mit ihrer Wahl am 18. Juni 2023 wäre Muhen bestens gerüstet, optimal vom Klima und Innovationsgesetz zu profitieren, über das gleichentags national abgestimmt wird, so die GLP.

«Ziehen wir auf allen Ebenen an einem Strang. Wir werden so das Beste für Muhen erreichen», so Susanne Dedecke.

Im zu besetzenden Infrastrukturressort in Muhen laufen viele Fäden zusammen, die Dedecke aktiv für das Dorf mitgestalten möchte.

Als erstes Projekt möchte sie den Energiemix in Muhen möglichst günstig und nachhaltiger machen. Seit kurzem ist sie gewähltes Mitglied der frisch gegründeten Energiekommission.

Das Label einer nachhaltigen «Energiestadt» ist ein Ziel dieser Kommission.

Ein weiteres Label, in dessen Zertifizierungsprozess sich Muhen bereits befindet, ist das Unicef-Label «Kinderfreundliche Gemeinde».

Dies auch, um die Kinder- und Familienfreundlichkeit des Dorfzentrums noch zu verbessern, schreibt die GLP.

«Wir sollten uns dafür stark machen, dass Muhen weiterhin an Attraktivität gewinnt», so Gemeinderats-Kandidatin.

Und weiter: «Dies aufgrund seines starken Gewerbes, der gut ausgebauten Ladenstruktur, der exzellenten Verkehrsanbindung, der guten Schule und eines sehr hohen Freizeitwertes in der schönen Natur des Suhrentals. Die Raumplanung ist hier ein wichtiges Element.»

Als engagierte Kommunikatorin möchte Susanne Dedecke gemäss der GLP die Interessen aller Involvierten lösungsorientiert aufgreifen.

Dies laut der Grünliberalen Partei ganz gemäss ihrem Motto: Die gute Lösung für Muhen.