Ein 230 Millionen Franken teurer Tunnel soll die Sicherheitsproblematik auf der Malojastrasse im Oberengadin entschärfen. Die Bündner Regierung sieht im Tunnel eine Lösung für die häufig nötigen Sperrungen der Strasse.
Eine Strassensperre bei Göschenen UR.
Eine Strassensperre bei Göschenen UR. (Symbolbild) - keystone
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Ein 230 Millionen Franken teurer Tunnel soll die Sicherheitsproblematik auf der Malojastrasse im Oberengadin entschärfen. Die Bündner Regierung sieht im Tunnel eine Lösung für die häufig nötigen Sperrungen der Strasse.

Der Tunnel soll 2,2 Kilometer lang werden, wie der Kanton Graubünden am Freitag in einer Mitteilung schrieb. Ein Tunnelportal ist nordöstlich von Sils i. E. vorgesehen, das andere im Südwesten davon am Ufer des Silsersees. Die bestehende Hauptstrasse an den Ufern des Silsersees und des winzigen Lej Giazöl möchte der Kanton teilweise zurückbauen.

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