Wie die Gemeinde St. Margrethen berichtet, dient die Zivilschutzanlage Rosenberg ab 19. Mai 2022 vorübergehend als Notunterkunft für ukrainische Flüchtlinge.
Blick auf die Pfarrei St. Margrethen.
Blick auf die Pfarrei St. Margrethen. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die kantonalen Unterbringungskapazitäten im Flüchtlingswesen sind stark belegt. Es wird erwartet, dass die Zivilschutzanlage (ZSA) Rosenberg in St. Margrethen ab Donnerstag, 19. Mai 2022, vorübergehend als Notunterkunft genutzt wird.

Die Anlage ist bereits seit März 2022 für diesen Zweck betriebsbereit. Die in der ZSA Rosenberg untergebrachten Personen verbringen in der Regel eine Nacht in der Anlage, bis ihre Registrierung erfolgt ist, und reisen dann weiter. Es ist aus heutiger Sicht täglich mit 5 bis 10 Übernachtungen zu rechnen. Betrieben und überwacht wird die Anlage durch den Sicherheitsdienst VÜCH.

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