Rebstein

Der Gemeinderat Rebstein bedankt sich bei Einsatzkräften

Nau.ch Lokal
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St. Margrethen,

Der Gemeinderat Rebstein dankt allen Rettungs- und Hilfskräften, die bei der Bewältigung des Grossbrandes vom 21. Juni 2022 im Einsatz standen.

Das Feuer entwickelte sich zu einem Grossbrand.
Das Feuer entwickelte sich zu einem Grossbrand. - sda - Kantonspolizei St. Gallen

Wie die Gemeinde Rebstein mitteilt, standen über 100 Angehörige der Feuerwehr Rema sowie weiteren Feuerwehren aus dem Rheintal am Dienstag, 21. Juni, und Mittwoch, 22. Juni 2022, beim Grossbrand im Industriegebiet in Rebstein im Einsatz.

Nebst den Feuerwehrleuten sorgten Rettungs- und Hilfskräfte der Kantonspolizei St.Gallen, der Rettung, der Sanität, ein Notarzt, die Samariter, das Lösch- und Rettungsteam der SBB, die Staatsanwaltschaft sowie verschiedene Gemeindebetriebe und Behörden für die professionelle Bewältigung des ausserordentlichen Ereignisses.

Der Gemeinderat Rebstein spricht allen Beteiligten für ihren unermüdlichen, anspruchsvollen und grossen Einsatz bei widrigen Verhältnissen seinen Dank aus. Die Bewältigung dieses Grossereignisses hat gezeigt, dass die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen im Ernstfall funktioniert und noch Schlimmeres verhindert hat.

Der Gemeinderat Rebstein ist dankbar, dass es gemäss aktuellen Kenntnisstand zu keinerlei Personenschäden kam. Den vom Brand betroffenen Eigentümern, Mietern, Firmenbesitzern und Mitarbeitenden spricht der Gemeinderat seine Verbundenheit aus.

Der Gemeinderat wünscht allen Betroffenen viel Kraft

Er wünscht allen Betroffenen in dieser schwierigen Zeit viel Kraft und Zuversicht. Bereits während dem Ereignis hat der Gemeinderat zusammen mit den zuständigen Behörden versucht, die am stärksten Betroffenen wo möglich zu unterstützen und wird dies weiterhin tun.

Einen grossen Dank richtet der Gemeinderat Rebstein auch an alle Arbeitgebenden, welche ermöglichen, dass ihre Angestellten Dienst in den Milizorganisationen leisten und bei Ereignissen wie dem Brand von gestern Dienstag kurzfristig und teils über eine längere Dauer dem Arbeitsplatz fernbleiben dürfen.

Respekt und Achtung verdienen alle Helfenden

Genau dies ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, kann aber im Ernstfall allen zugutekommen. Ein Dank geht auch an die Partnerinnen und Partner sowie Familien der Angehörigen der Feuerwehren sowie der Samariter, welche immer wieder zum Wohl der Sicherheit unserer Bevölkerung auf ihre Liebsten verzichten.

Sei dies bei Ernstfalleinsätzen oder aber auch für Aus- und Weiterbildungen sowie Übungen. Sämtliche Rettungs- und Hilfskräfte haben einmal mehr gezeigt, wie wichtig ihr Einsatz und ihr Engagement ist. Entsprechenden Respekt und Achtung verdienen alle Helfenden, die zum Wohl der Direktbetroffenen sowie der Sicherheit der gesamten Bevölkerung beitragen.

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