St. Galler Regierung hebt Besuchsverbot in Spitälern auf
Ab dem 1. Juni dürfen Patientinnen und Patienten in den St. Galler Spitälern und Kliniken wieder Besuche empfangen. Die Regierung hebt das seit November geltende Besuchsverbot auf, nachdem die Fallzahlen und Spitaleinweisungen zurückgegangen sind.

Ab dem 1. Juni dürfen Patientinnen und Patienten in den St. Galler Spitälern und Kliniken wieder Besuche empfangen. Die Regierung hebt das seit November geltende Besuchsverbot auf, nachdem die Fallzahlen und Spitaleinweisungen zurückgegangen sind.
Die Verantwortung liegt jetzt wieder bei den Spitälern, psychiatrischen Kliniken und Reha-Kliniken, wie das kantonale Gesundheitsdepartement am Mittwoch mitteilte. Die Institutionen können Besuche noch einschränken. Hygiene- und Distanzregeln bleiben weiterhin wichtig, wie es hiess.
Die Regierung hatte das Besuchsverbot Ende Oktober 2020 wegen der damaligen schlechten epidemiologischen Lage erlassen. Auch Treffen in Gemeinschaftsräumen, etwa in der Cafeteria, waren untersagt. Inzwischen seien die Fallzahlen und Hospitalisationen im Vergleich zu damals wieder niedrig, schreibt der Kanton.