Eine Testplanung von Stadt und Kanton St. Gallen soll aufzeigen, wie etwa im Jahr 2040 das Areal beim Güterbahnhof rund um die geplanten Zubringer zur Stadtautobahn aussehen könnte. Gedacht wird etwa an Arbeits- oder Wohnräume.
Blick auf den «Lattich»-Bau, eine Holzkonstruktion aus 45 Modulen: Das temporäre Quartier befindet sich im Areal beim Güterbahnhof in St. Gallen und soll zu einem Brennpunkt der Kreativwirtschaft werden.
Blick auf den «Lattich»-Bau, eine Holzkonstruktion aus 45 Modulen: Das temporäre Quartier befindet sich im Areal beim Güterbahnhof in St. Gallen und soll zu einem Brennpunkt der Kreativwirtschaft werden. - sda - Keystone/GIAN EHRENZELLER

In die Testplanung von Stadt und Kanton werden auch die SBB und die Appenzeller Bahnen einbezogen. Der Auftrag geht an vier Planungsbüros. Mitte 2022 soll ein Ergebnis vorliegen.

Thema ist die Frage, welche Nutzungen auf dem Areal neben den beiden Anschlüssen an die Autobahnzubringer zur Geltenwilenstrasse und zur Oberstrasse noch möglich sind. Diese sind Teil der geplanten Erweiterung der St. Galler Stadtautobahn, die bis etwa 2040 umgesetzt sein könnte.

Die Testplanungen sollen nun verschiedene Überbauungsmöglichkeiten und Nutzungen aufzeigen. Auch attraktive Freiräume gehörten dazu, heisst es in der gemeinsamen Mitteilung von Stadt und Kanton vom Dienstag.

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