Der Gemeinderat hat für die laufende Legislaturperiode 2018/2021 u.a. die Aufwertung des Lebensraumes in Neuenhof als Ziel definiert.
Gemeinderat
Nach der letzten Gemeindeversammlung liegt in Kirchlindach ein zerstrittener Gemeinderat vor. - Symbolbild

Mit der seit 16. August 2018 rechtsgültigen Bau- und Nutzungsordnung (BNO) hat sich die Gemeinde Neuenhof anspruchsvolle Aufgaben und Ziele, wie die Förderung einer guten Wohnqualität bzw. eines guten Wohnumfeldes gesteckt. In diesem Wohnumfeld steht der Mensch – die Bewohner von Neuenhof – im Mittelpunkt. Der Gemeinderat hat für die laufende Legislaturperiode 2018/2021 u.a. die Aufwertung des Lebensraumes in Neuenhof als Ziel definiert. Ein ganz wesentlicher Teil der neuen BNO ist die Zentrumsentwicklung entlang der Zürcherstrasse. Im Gleichschritt mit dieser Zentrumsentwicklung soll gemäss der BNO die Aufwertung der Zürcherstrasse mit den angrenzenden Räumen sein.

Am vergangenen Montag, 6. Mai 2019, war der Gemeinderat mit Vertretern der Gemeindeverwaltung und des Fachgremiums Zentrumsentwicklung zu Besuch in der Hauptstadt der Schweiz. Im Zentrum des eintägigen Besichtigungsprogrammes standen für einmal nicht die politischen Aspekte, sondern die Nutzung und Gestaltung des öffentlichen Raumes. Die Stadt Bern hat sich bezüglich Aufwertung des öffentlichen Raumes einen sehr guten Namen gemacht. Dem Gemeinderat sind die Aufwertung des öffentlichen Raumes, die Aktivität und das Zusammenbringen verschiedener Generationen sowie die Wohnumfeldverbesserung im urbanen Bereich von zentraler Bedeutung. Nach der Besichtigung des Gebietes Stadtgrün Bern und der Seftigenstrasse in Wabern wurde er durch Gemeinderat und Vizestadtpräsident Reto Nause (in Neuenhof aufgewachsen) und weiteren Fachspezialisten aus Bern in Empfang genommen. Mit vielen neuen Erkenntnissen ist der Gemeinderat aus der wunderschönen Hauptstadt wieder nach Neuenhof gereist. Diese Erkenntnisse werden in die Weiterentwicklung des öffentlichen Raums des schönen Neuenhof einfliessen.

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