2:0-Heimsieg: FCS startet stark in die Saison
Der FC Solothurn besiegt zum Saisonauftakt 2025/26 den FC Besa Biel im Derby mit 2:0. Die Neuzugänge Naim Djaoudi und Patrik Gjidoda glänzen bei ihrem Debüt.
Wie der FC Solothurn berichtet, ist die Mannswchaft mit einem Sieg in die neue Saison 2025/2026 gestartet. Das Team von Trainer Gilles Yapi besiegte im Nachbarschafts-Derby den FC Besa Biel mit 2:0.
Von den Neuzugängen kamen Naim Djaoudi (Startelf) und Patrik Gjidoda (Einwechslung) zu ihren ersten Einsätzen für den FC Solothurn. Beide sollten sich gleich im ersten Spiel stark einfügen.
Die erste Halbzeit verging bei hitzigen Temperaturen weitgehend ereignisarm. Der FC Solothurn zeigte einen guten Spielaufbau und Hannes Hunziker prüfte den gegnerischen Torhüter früh. Jedoch war man bei den folgenden teilweise viel versprechenden Angriffen beim letzten Pass zu unpräzise, sodass keine wirkliche Gefahr mehr erfolgte.
Naim Djaoudi trifft bei FCS-Debüt zum 1:0
Die Gäste unter dem ehemaligen FCS-Trainer Dariusz Skrzypczak setzten einzelne Nadelstiche, jedoch ebenfalls ohne wirklich gefährlich zu werden. So ging es mit einem 0:0 in die Pause.
In der zweiten Halbzeit war direkt mehr Tempo und Zug drin. Damir Mehidic prüfte den gegnerischen Torhüter früh. Er lancierte in der 51. Minute dann auch den Angriff, der zum 1:0 führte mit einem Pass auf rechts zu Fabian Kohler. Dieser drang in den Strafraum ein und bediente flach Neuzugang Naim Djaoudi, der zum 1:0 einschoss.
In der Folge zeigte sich die Yapi-Elf bei den folgenden Angriffen der Gäste nervös und gestattete Besa durch einige unnötige Ballverluste einige gute Abschlussmöglichkeiten. Besonders der ehemalige FCS-Junior auf Seiten der Bieler Emre Celik zeigte sich stets gefährlich.
Souveräner Auftaktsieg ohne Gegentor
In der 68. Minute hatte dann auch der zweite Neuzugang Patrik Gjidoda, der gerade erst eingewechselt wurde, zu seiner ersten Torbeteiligung. Er bediente mustergültig Dragan Stjepanovic, der zum 2:0 vollendete.
Nach diesem zweiten Treffer hatte die Yapi-Elf alles im Griff. Besa kam zu keinen gefährlichen Szenen mehr vor dem FCS-Tor. Dagegen hatte der eingewechselte Leandro Campitiello noch zwei Mal die Möglichkeit das Resultat noch zu erhöhen.
Fazit: Ein guter Start für den FC Solothurn. Ein Sieg ohne Gegentor und dieser war auch ganz eindeutig verdient. Die Yapi-Elf zeigte den besseren Spielaufbau und die besseren Spielzüge, muss jedoch in einigen Szenen noch an der Konzentration und Präzision arbeiten.
