«GastroSchwyz» hat sich am Freitag mit den Departementen ausgetauscht. Man sei sich einig, dass «rasche und pragmatische» Lösungen nötig seien.
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Leere Tische und Stühle stehen vor einem Restaurant. (Symbolbild) - dpa
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Am Freitagmorgen trafen sich «GastroSchwyz» und Vorsteher der Departemente für Finanzen und Volkswirtschaft. An einem runden Tisch wurde die schwierige Lage diskutiert, schreibt der Kanton Schwyz in einer Mitteilung.

Der Bedarf an Unterstützungsmassnahmen für die Schwyzer Gastronomie-Unternehmen werde dabei breit anerkannt. Seit dem 22. Dezember bis mindestens 22. Januar sind diese auch im Kanton Schwyz geschlossen.

«Der Kanton ist sich der schwierigen Lage der behördlich geschlossenen Branchen bewusst», heisst es. Man empfinde es deshalb als wichtig, dass die betroffenen Betriebe «rasche und pragmatische Unterstützung» erhalten.

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