Der FC Lachen/Altendorf spielt auswärts gegen den FC Thalwil
Wie der FC Lachen/Altendorf berichtet, spielt das Fanionteam am Samstag, 29. April 2023, um 16 Uhr auswärts gegen den FC Thalwil.

Diesen Samstag, 29. April 2023, reist nun der FCLA zum Zürichsee-Derby auf die Sportanlage Brand 2 in Thalwil.
Die Voraussetzungen der beiden Teams sind in dieser Woche identisch, haben sie doch eine englische Woche zu absolvieren.
Beide Teams mussten sich mit einem Sieg und einer Niederlage begnügen. Nach der Auswärtsniederlage beim benachbartem Adliswil glückte dem FC Thalwil ein wichtiger Heimsieg gegen Dardania/St. Gallen.
Mit Mittwochspielen haben die «Peterswinkler» so ihre liebe Mühe.
FC Lachen/Altendorf verlor gegen den SV Schaffhausen
Nach beherztem Sieg am Samstag gegen den FC Wil 2 ging man gegen den SV Schaffhausen diesmal leer aus.
Lange Zeit war die unterhaltsame Partie spannend und auf Messers Schneide, ehe der kleine Club aus der «Munotstadt» einen Fehler der Lachner kaltblütig ausnützte.
Jetzt musste das Team von Trainer Ivan Dal Santo alles riskieren und die «Spielvi» zeigte nun, warum sie als «Krösus» dieser Liga gelten.
Der erhoffte Ausgleich wollte nicht mehr fallen und nach einem erneuten gefährlichen Konter der spielstarken Gäste kassierten die Lachner ein weiteres Tor, was ihre Niederlage endgültig besiegelte.
Thalwil will sich in der Tabelle nach vorne arbeiten
Nun heisst es, vorwärtsschauen und sich auf die nächste Aufgabe diesen Samstag in Thalwil vorzubereiten.
Thalwil hat sich nach dem Abstieg etwas aufgegangen, doch ist man weit hinter den eigenen Erwartungen zurück.
Das Team trainiert neu von ex FCZ-Spieler Artur Petrosyan, will nun die Gelegenheit nützen, mit einem weiteren Heimsieg sich in der Tabelle nach vorne zu arbeiten.
Für die Lachner gibt es nur eins, nach vorne zu schauen und versuchen, sich an die gute Leistung gegen Wil zu erinnern und mit diesen positiven Gedanken ins Spiel zu gehen.
Lachen muss über sich herauswachsen
Leichte Spiele in dieser Liga gibt es sowieso nicht und wieder einmal sind alle gefordert.
Hoffen wir, dass das Team von Trainer Ivan Dal Santo in diesem «Zürichseederby» über sich hinauswächst, denn gerade diese Spiele haben ihre eigenen Gesetze.