Stefanie Enz-Matter wird neue Gemeindeschreiberin in Sarnen

Stefanie Enz-Matter ist seit 2021 als Sachbearbeiterin Kanzlei für die Gemeinde Sarnen tätig.

In dieser Funktion verantwortet sie unter anderem das Gemeinderatssekretariat.

Zuvor arbeitete Stefanie Enz-Matter als Sekretärin für das Bauamt in der Einwohnergemeinde Engelberg.

Die 24-Jährige kaufmännische Angestellte verfügt über eine Weiterbildung als Fachfrau öffentliche Verwaltung. Stefanie Enz-Matter ist verheiratet und wohnt in Giswil.

Als Gemeindeschreiberin wird Stefanie Enz-Matter ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Gemeinderat und der Verwaltung sein.

In Zusammenarbeit mit dem Geschäftsführer obliegen ihr die Sitzungsvorbereitungen und die Jahresplanung für den Gemeinderat.

Sie verantwortet die Wahlen und Abstimmungen, Initiativen und Referenden und das Einbürgerungswesen.

«Mit Stefanie Enz-Matter gewinnen wir eine junge, dynamische und gewissenhafte Persönlichkeit, die mit den Abläufen und Mechanismen der öffentlichen Verwaltung bestens vertraut ist», sagt Alex Mathis, Geschäftsführer der Gemeinde Sarnen.

Stefanie Enz-Matter wird die Stelle als Gemeindeschreiberin am 1. Mai 2024 antreten und sich in den kommenden Monaten in zusätzlichen Verwaltungsmodulen weiterbilden.

Alex Mathis ergänzt: «Wir heissen Stefanie Enz-Matter in der neuen Funktion herzlich willkommen.

Wir freuen uns, dass wir die Stelle intern mit einer kompetenten Mitarbeiterin besetzen konnten.»

Der langjährige Stelleninhaber, Max Rötheli, tritt Ende Mai 2024 in den Ruhestand.

Max Rötheli startete 2001 als Gemeindeschreiber und Verwaltungsleiter von Sarnen.

Er hat massgebend an der erfolgreichen Fusion zur Einheitsgemeinde Sarnen und an der Entstehung des Seefeld Parks mitgewirkt.

2010 übernahm Max Rötheli zudem den Vorsitz der Geschäftsleitung und hat in dieser Zeit die Entwicklung der Gemeinde Sarnen positiv mitgeprägt.

«Im Namen des Gemeinderats und der Geschäftsleitung danken wir Max Rötheli für seine unermüdlichen Dienste zum Wohle der Gemeinde Sarnen.

Für den kommenden Lebensabschnitt wünschen wir ihm alles Gute und beste Gesundheit», führt Jürg Berlinger, Gemeindepräsident, aus.