GoRo steht sich selbst im Weg

Vergangenen Dienstag ging es, nach dem «Bodensee-Derby», gleich weiter mit dem Derby gegen den Kantons-Nachbarn LC Brühl Handball II. Treffpunkt: 20:15 Uhr in Halle 1-3 im Athletik-Zentrum St. Gallen.

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Brühl startete rasant und kompromisslos in die Partie und die Verteidigung war beinahe nicht zu durchdringen. Bis GoRo überhaupt das erste Tor gelang, zum 5:1, vergingen mehr als acht Minuten, inkl. zwei vergebener 7-Meter.

Zur Halbzeit stand es bereits 17:7 für die Gastgeberinnen. Die zweite Hälfte gestaltete sich ähnlich wie die erste.

Auch die Taktik mit einer 7. Feldspielerin brachte nicht die erwünschten Torerfolge. Die GoRo-Frauen machten sich, über das gesamte Spiel gesehen, mit ungewöhnlich vielen technischen Fehlern, das Leben selber schwer.

Brühl agierte abgeklärter und mit Unterstützung von fünf Spielerinnen der höheren Liga. Unfair? Nein, absolut erlaubt. Doch verzerrt dies den Vergleich der beiden Mannschaften.

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