Wie die Stadt Romanshorn meldet, wollen Amriswil und Romanshorn weitere Planungsschritte für ein Hallenbad angehen. Arbon wird das Thema nicht weiterverfolgen.
Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn.
Die Seepromenade der Gemeinde Romanshorn. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die Gemeinden der Region werden sich zu einem späteren Zeitpunkt über die Beteiligung an den Betriebskosten verständigen.

Über die weiteren Massnahmen und Schritte werden die beiden Städte eigenständig kommunizieren.

Die Region Oberthurgau hat mit diversen Abklärungen und Umfragen bei den Mitgliedsgemeinden die Basis gelegt, dass die weiteren Planungsschritte durch die entsprechenden Standortgemeinden durchgeführt werden können.

Das Ziel ist erreichbar

Das Ziel, ein regionales Hallenbad als Ersatz für die Übergangslösung «Winterwasser Oberthurgau» zu erstellen, ist nach wie vor erreichbar.

Die beiden Städte Amriswil und Romanshorn sind bereit, eigenständig die nächsten Planungsschritte anzugehen.

Die Stadt Arbon will das Thema nicht weiterverfolgen. Die beiden Städte werden insbesondere abklären, wo ein künftiges Hallenbad gebaut werden kann und wie die Investitionskosten für den Bau getragen werden können.

Bereitschaft der Gemeinden zur Beteiligung an den Betriebskosten

Die Mitgliedsgemeinden der Region Oberthurgau haben in der Umfrage von Ende 2022 grösstenteils ihre Bereitschaft zu einer Beteiligung an den Betriebskosten zugesichert.

In welcher Art und Weise diese Beteiligung umgesetzt werden soll, wird in den Studien zu erarbeiten sein.

Über die weiteren Planungen und das geplante Vorgehen werden künftig die beiden Standortgemeinden selbständig kommunizieren.

Die Region Oberthurgau steht beiden Städten für allfällige Unterstützungen oder beispielsweise einer Mithilfe bei der Erarbeitung eines Beteiligungsschlüssel der Betriebskosten beratend zur Seite.

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