Unorte in Rapperswil-Jona schöner machen

Rapperswil-Jona ist bekannt für prächtige Rosengärten oder die traumhafte Schloss-Kulisse. Doch auch hier gibt es Orte, die weniger schön sind – Unorte.

Das Stadthaus in Rapperswil-Jona.
Das Stadthaus in Rapperswil-Jona. - Nau.ch

Ab 12. Januar bis 7. Februar 2021 haben die Einwohnerinnen und Einwohner von Rapperswil-Jona die Möglichkeit, einen Ort in der Stadt, den sie als Unort empfinden, fotografisch festzuhalten und via E-Mail ([email protected]) oder via Privatnachricht auf dem städtischen Facebook- (www.Facebook.com/Stadt.Rapperswil.Jona) oder Instagram-Kanal (www.Instagram.com/stadtrj) einzusenden. Mit dem Foto sind die folgenden Informationen mitzuliefern: Ort, Datum, Urheber/in und ein paar Stichworte, weshalb der Ort ein Unort ist.

Für die Auswahl des Unortes sind die folgenden Kriterien zu berücksichtigen:

- Der Ort ist öffentlicher Grund;

- Mit der möglichen Gestaltung des Ortes sind keine sicherheitsrelevanten Installationen oder Signalisationen betroffen;

- Der ausgewählte Ort kann für eine bestimmte Dauer oder dauerhaft neu gestaltet werden (keine anstehenden Unterhaltsarbeiten oder Bauprojekte);

- Mit der künstlerischen Gestaltung des Unortes wird ein Mehrwert geschaffen.

Ab Anfang März wird eine Auswahl der eingesandten Bilder im Fotoalbum «Unorte 2021» auf dem städtischen Facebook-Kanal zu sehen sein. Eine Jury wird aus diesen Bildern einen Unort auswählen. Im Anschluss wird in einem Projektwettbewerb eine regionale Künstlerin/ein regionaler Künstler damit beauftragt, ab Sommer den Unort neu zu gestalten. Die Fotografin/der Fotograf des Unortes wird in der Jury des Projektwettbewerbs Einsitz haben.

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