Rosenklinik bleibt Medical Partner der Lakers
Die Rosenklinik unterstützt die Rapperswil-Jona Lakers auch 2025/26 mit Leistungsdiagnostik und Präventionsmassnahmen für Gesundheit und Fitness der Spieler.

Wie die Rapperswil-Jona Lakers berichten, zählen die Lakers auch in der neuen Saison auf die Rosenklinik als Medical Partner. Seit 2023 ist die Rosenklinik Rapperswil zusammen mit den Ärzten der Praxis OrthoBase als Medical Partner für die Lakers im Einsatz. Die medizinische Partnerschaft wird in der Saison 2025/2026 fortgeführt.
Als Medical Partner kümmert sich die orthopädische Spezialklinik um die Gesundheit der Spieler.
Ein Schwerpunkt liegt auf der Leistungsdiagnostik, mit welcher der allgemeine Gesundheitszustand, die physische Belastbarkeit und der Fitnesszustand im Zeitverlauf genau erfasst werden. Die Analysen werden im Sportzentrum der Rosenklinik durchgeführt.
«Leistungsanalysen spielen eine wichtige Rolle in der Prävention von Unfällen, aber auch im Verletzungsfall. Dank der gewonnenen Daten können physische Schwächen erkannt und zielgerichtet angegangen werden», erklärt Lakers-Sportchef Claudio Cadonau.
«Wir freuen uns, auch in der neuen Saison wieder auf die Expertise der Rosenklinik zählen zu können.»
Rosenklinik setzt auf Prävention und Bewegung
Die Rosenklinik hat sich in den letzten Jahren als Spezialklinik für Knie- und Hüftprothesen einen Namen gemacht. Vorbeugung und Prophylaxe sind aber genauso wichtig.
«Wir verstehen uns als Klinik mit einer klaren Präventionsmission», erklärt Direktorin Nina Salvisberg, welche die Rosenklinik seit diesem Sommer leitet. «Unser Ziel ist es, Menschen zu motivieren, sich regelmässig zu bewegen, um Verletzungen und gesundheitlichen Einschränkungen vorzubeugen. Bewegung ist einer der wichtigsten Grundpfeiler, um bis ins hohe Alter fit zu bleiben. Es ist nie zu spät, damit anzufangen.»