2007 fusionierten die beiden Städte Rapperswil und Jona. Alle fünf Jahre wird dieses Ereignis mit einem grossen Fest gewürdigt – so auch dieses Wochenende.
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Zahlreiche Menschen besuchten das Stadtfest in Rapperswil-Jona. - Nau.ch / Rolf Lutz

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Stadtfest in Rapperswil-Jona zog auch dieses Mal die Massen an.
  • 52 Vereine aus der gesamten Gemeinde waren im Einsatz.
  • Für das diesjährige Stadtfest wurde sogar ein eigener Song komponiert.
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Rund 30'000 Besucherinnen und Besucher, mit so vielen Festbegeisterten rechnete OK-Präsident Fabian Villiger vor dem Anlass. Am Schluss mögen es vielleicht nicht ganz so viele gewesen sein, denn das Wetter spielte vor allem am Sonntag nicht ganz mit. Das Gedränge auf der Neuen Jonastrasse, der Hauptstrasse, welche die beiden Städte Rapperswil und Jona verbindet, war aber enorm.

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Kulinarisch hatte das diesjährige Stadtfest viel zu bieten.
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Über 50 Vereine wirkten bei dem Fest mit.
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Die Organisatoren hatten im Vorfeld bis zu 30'000 Besucherinnen und Besucher erwartet.

Bereits am Samstagnachmittag war die Strasse komplett abgesperrt und für die Festbesuchenden freigegeben worden. Um 18.00 Uhr fand dann die offizielle Eröffnungszeremonie statt, welche von Regula Späni moderiert und von verschiedenen Festreden umrahmt wurde.

Auf den Stadtsong «zäme stärcher» war man besonders gespannt. Dieser wurde speziell für dieses Stadtfest komponiert und vom Kinder- und Jugendchor vorgetragen.

Stadtpräsident in Festlaune

Stadtpräsident Martin Stöckling war sichtlich in bester Festlaune. «Rapperswil und Jona sind seit 15 und einem Jahr eine gemeinsame Stadt, das wollen wir feiern, auf dieser Hauptverkehrsachse, welche die beiden Städte miteinander verbindet.» Im Gespräch mit Nau.ch verrät der Stadtpräsident, ob er beim offiziellen Stadtsong auch mitgesungen hat.

Stadtpräsident Martin Stöckling im Nau-Interview - Nau.ch / Rolf Lutz

Auch der Ständerat feiert mit

Viel Prominenz war am Samstagabend auszumachen. Auch Beni Würth, Ständerat aus Jona, war begeistert vom Fest. «Es ist ein Fest für die Einheimischen und soll den Zusammenhang stärken.»

Ständerat Beni Würth im Interview - Nau.ch / Rolf Lutz

Erprobtes OK organisierte ein perfektes Fest

Eigentlich fast perfekt, denn alles, was das OK selber in den Händen hatte, das lief wie am Schnürchen. «Das Wetter können wir nicht beeinflussen, aber die paar Regentropfen, die vermiesen uns die Festlaune sicher nicht», meinte ein gut gelaunter OK-Präsident Fabian Villiger im Gespräch.

Nau-Interview mit Stadtfest-OK-Präsident Fabian Villiger - Nau.ch / Rolf Lutz
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