Die Linthverwaltung hat in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Lenkungsmassnahmen und gezielte Informationen für die Besucher beschlossen.
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Die Gemeinde Uznach im Kanton St. Gallen. - Keystone
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Die zunehmende Beliebtheit des Linthkanals für das Befahren mit Gummibooten und anderen Schwimmkörpern führt zu vollen Parkplätzen, Littering und einer Beeinträchtigung der Naturschutzgebiete. Insbesondere Weesen als Ausgangspunkt und Schmerikon als Zielort sowie das Naturschutzgebiet Hänggelgiessen in Schänis sind davon betroffen.

Um diese unerwünschten Nebenerscheinungen einzudämmen, hat die Linthverwaltung in Zusammenarbeit mit den Gemeinden Lenkungsmassnahmen und gezielte Informationen für die Besucher beschlossen.

Diese Massnahmen beinhalten unter anderem ein Merkblatt, das über die wichtigsten Verhaltensregeln und die offiziellen Ein- und Ausstiegsstellen informiert.

Das Merkblatt wird rechtzeitig zum Saisonstart bei den Vermietern von Gummibooten, Tourismusbüros und Gemeinden breit gestreut sowie online publiziert.

Zusätzlich werden die Ein- und Ausstiegsstellen sowie die Naturschutzgebiete mit Informationstafeln markiert.

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