Die Hitzewelle sorgt für einen Ansturm auf die Badis. Mit Platzbeschränkungen und begrenzten Aufenthaltszeiten ist für Besucher ein Sprung ins Wasser möglich.
Die Seebadi in Rapperswil.
Die Seebadi in Rapperswil. - Nau.ch
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Das Wichtigste in Kürze

  • Es herrscht noch bis Ende Woche eine Hitzewelle in der Schweiz.
  • Für die Badis besteht aufgrund der Corona-Situation eine maximale Besucheranzahl.

Switzerland schwitzt. Die Hitzewelle treibt die Leute überall ins kühle Nass, was vor allem die Badis am Zürichsee zu spüren bekommen.

In diesen wurden aufgrund der Corona-Situation überall Massnahmen getroffen, um den Badespass weiterhin zu ermöglichen.

Das Strandbad Stampf in Jona.
Das Strandbad Stampf in Jona. - Nau.ch

Eine Obergrenze für Besucher gibt es an jedem Badeort. In der Seebadi beim Schloss Rapperswil dürfen sich maximal 110 Leute gleichzeitig aufhalten. Und das für maximal drei Stunden. Es werde aber niemand rausgeworfen, die Leute seien verständnisvoll und würden von selbst gehen, sagt ein Bademeister. Um zu kontrollieren, wie viele Leute in der Seebadi sind, hat es ein Automat beim Eingang. Am Nachmittag kann es gut zu kurzen Wartezeiten kommen.

Die Seebadi in Rapperswil.
Die Seebadi in Rapperswil. - Nau.ch

Im Strandbad Stampf in Jona hatte es dafür am vergangenen Wochenende jederzeit Platz. Auch dort gilt aber ein Maximum von 2800 Besuchern.

Schmerikon Freibad

Im Hallen- und Freibad in Schmerikon gibt es ebenfalls Beschränkungen. In die Sauna dürfen 18 Personen und ins Hallenbad 130. Der Aussenbereich mit Seezugang ist auf 2500 Besucher reduziert. «Auch am Wochenende hatten wir jederzeit Platz», sagt Heinz Hickert, Leiter vom Hallenbad.

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Die Badeanlage in Schmerikon. - Nau.ch
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