Wie die Gemeinde Fehraltorf berichtet, soll für den Notbetrieb des Werkhofes für 62'000 Franken ein Notstromaggregat angeschafft werden.
Die Gemeindeverwaltung Fehraltorf im Zürcher Oberland.
Die Gemeindeverwaltung Fehraltorf im Zürcher Oberland. - Nau.ch / Simone Imhof
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Im Rahmen der OSTRAL-Planung des Bundes wurden bei den Werken Fehraltorf verschiedene Massnahmen initiiert.

Eine davon ist die Planung des Notbetriebes der Werke beziehungsweise der Gemeindeverwaltung.

Für einen Notbetrieb des Werkhofes in einer Energiemangellage Stufe vier (Netzabschaltungen) oder einer Blackout-Situation ist ein Notstromaggregat notwendig.

Versorgung notwendiger Leitsysteme

Mit diesem könnten die für die Versorgung der Bevölkerung notwendigen Leitsysteme und die Rundsteuerung im Werkhof betrieben werden.

Ebenfalls könnte ein Teil einer Notverwaltung im Zusammenhang mit dem Notfalltreffpunkt im Werkhof platziert werden.

Der Generator wird in einer mobilen Variante beschafft

Für die Stromversorgung des Werkhofes mit einem Generator werden steckbare Anschlüsse am Werkhof erstellt.

Der Generator wird in einer mobilen Variante beschafft, damit das Aggregat auch für andere Anwendungen auf dem Gemeindegebiet einsetzbar ist. Priorität hat jedoch der Notbetrieb des Werkhofes.

Für diese wichtige Sicherheitsmassnahme bewilligt der Gemeinderat zulasten der Investitionsrechnung einen Kredit von 62'000 Franken, exklusive Mehrwertsteuer als gebundene Ausgabe.

Das bestellte Aggregat entspricht derselben Baureihe wie das Notstromaggregat für die Wasserversorgung zum Betrieb des Pumpwerks Barmatt bei Stromausfall.

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