Der Brand in einem Dachstock Anfang Mai in Olten ist auf unsachgemässen Umgang mit Raucherwaren zurückzuführen.
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Ein Feuerwehrauto im Einsatz. (Symbolbild) - zVg
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An der Ecke Engelbergstrasse/Kreuzstrasse geriet in der Nacht auf den 6. Mai der Dachstock eines Mehrfamilienhauses in Brand. In der darauffolgenden Nacht entstand im Dach des angrenzenden Hauses ein Folgebrand.

Ermittlungen der Kantonspolizei Solothurn haben inzwischen ergeben, dass der erste Brand durch einen unsachgemässen Umgang mit Raucherwaren zurückzuführen ist. In der Folge geriet in der Nacht ein Möbelstück in Brand.

Sachschaden beläuft sich auf mehrere 100'000 Franken

Der Bewohner bemerkte das Feuer noch rechtzeitig und konnte die Dachwohnung leicht verletzt verlassen. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar.

Durch den Brand wurde auch der Dachstock des angrenzenden Gebäudes in Mitleidenschaft gezogen. Dort konnte sich offenbar ein Glutnest in der Isolation entfachen und in der Nacht auf den 7. Mai einen Teil des Daches in Brand setzen.

Der Sachschaden an beiden Gebäuden beläuft sich auf mehrere 100'000 Franken.

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