Oensingen

Nationalratswahlen 2023: Die Mitte Oensingen nominiert Fabian Gloor

Die Mitte Oensingen
Die Mitte Oensingen

Thal-Gäu,

Die Mitte Oensingen nominiert den Oensinger Gemeindepräsident und Kantonsrat Fabian Gloor einstimmig als Kandidat für den Nationalrat.

Die Mitte Oensingen
Fabian Gloor (Die Mitte) ist Gemeindepräsident in Oensingen und Kantonsrat. - zVg

Fabian Gloor ist seit 2011 Mitglied des Gemeinderats Oensingen und seit 2017 leitet er das Gremium als Gemeindepräsident.

Ebenso sitzt er seit 2017 im Kantonsrat und wirkt dort als Mitglied der Finanzkommission mit.

Gloor engagiert sich für ÖV der Region

Fabian Gloor ist Vorstandsmitglied der Spitex Gäu und Verwaltungsrat der Oensingen-Balsthal-Bahn.

Ausserdem engagiert sich Gloor als Vorsitzender des Komitees «Pro ÖV-Anschluss Thal-Gäu-Bipperamt-Oberaargau», welches sich für die optimale Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz der Region stark macht.

Er ist zudem Mitglied des Komitees «Ja zur Jahrhundertchance Entlastung Oensingen», in deren Funktion er sich gemäss der Mitte überkantonal einen Namen gemacht hat.

Im Weiteren engagiert er sich in zahlreichen ehrenamtlichen Funktionen in Oensingen und der Region Thal-Gäu.

Neue Herausforderungen

Auf die Frage, warum er in den Nationalrat will, meint Fabian Gloor in einer Mitteilung an die Medien: «Seit 2017 darf ich mich als Gemeindepräsident von Oensingen und als Kantonsrat sehr intensiv mit zahlreichen, spannenden Herausforderungen auseinandersetzen.»

Dabei hätte er seine Kompetenzen erweitern und bereits vielfach unter Beweis stellen können, sagt Gloor.

Der Nationalratskandidat stünde für eine soziale Marktwirtschaft, die Freiheit und Solidarität in einen «gesunden» Einklang bringt.

«Mein politisches Schaffen zeichnet sich durch Ehrlichkeit, Mut und Leistungsbereitschaft aus», so Gloor weiter.

«Es braucht Ausbau der A1»

Der Nationalratskandidat sagt weiter: «Ich würde mich als Macher und Kämpfer für die gute Sache beschreiben.»

Diese Werte würde er in Bern weiterhin vertreten und, wie Gloor erklärt, würden sie der nationalen Politik «sicher guttun».

Die ganze Region Gäu erfülle verschiedene Aufgaben im Interesse des ganzen Landes, meint der Kantonsrat.

«Als junger Mensch aus dem Gäu würde ich natürlich, wie man es sich von mir gewohnt ist, dafür sorgen, dass unser Gebiet und unser Kanton auf nationaler Ebene mehr Beachtung erhält», sagt Gloor.

Und weiter: «Mir sind die Infrastruktur-Projekte ein grosses Anliegen. Es braucht den Ausbau der A1 sowie Massnahmen auf dem Kantons- und Gemeindestrassennetz».

Kantonale Nomination am 15. März 2023

«Ebenso setze ich mich für ein starkes ÖV-Angebot ein, bei dem der Anschluss des Kantons Solothurn an die grossen Zentren gewährleistet bleibt», so der Kantonsrat.

«Unser Gesundheitswesen muss bezahlbarer werden und leistungsfähig bleiben. Die langfristige Zukunft der Energie muss erneuerbar, CO2-los, bezahlbar und unabhängig sein.»

Und weiter: «Schliesslich setze ich mich für gute Rahmenbedingungen für die Wirtschaft ein, damit wir weiterhin Wohlstand und Wohlfahrt in der Schweiz geniessen können».

Die Mitte Thal-Gäu nominiert am 31. Januar 2023 für die nationalen Wahlen und am 15. März 2023 wird die kantonale Mitte die Nominationen vornehmen.

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