Wie die Stadt Nidau berichtet, sollen in einer Machbarkeitsstudie Varianten zur ökologischen und gestalterischen Aufwertung des Seeufers entwickelt werden.
Der Nidau-Büren Kanal bei der Mündung in den Bielersee.
Der Nidau-Büren Kanal bei der Mündung in den Bielersee. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Das Seeufer von Nidau wird von der Öffentlichkeit als Erholungs- und Freizeitraum genutzt.

Besonders während der Sommermonate verbringen viele Menschen ihre Freizeit am See. Die Gestaltung des Seeufers ist seit mehreren Jahrzehnten praktisch unverändert.

Ebenso wurde am baulichen Zustand der Uferbefestigung mit einzelnen kleineren Ausnahmen nichts geändert.

Das Mauerwerk beim Spychigerhäfeli weist Risse auf und ist teilweise instabil.

Massnahmen und Varianten zur Aufwertung

Die Ufermauer bei der Seematte und beim Strandbad weist mehrere Löcher auf und ist an verschiedenen Stellen unterspült.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie sollen mögliche Massnahmen und Varianten zur ökologischen und gestalterischen Aufwertung des Seeufers entwickelt werden.

Die Gesamtkosten in der Höhe von 69'000 Franken für die Erstellung der Machbarkeitsstudie werden vollumfänglich durch den Renaturierungsfonds des Kantons Bern übernommen.

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