Nidau

Nidau: Ausstellung von Neophyten- und Problempflanzen

Stadt Nidau
Stadt Nidau

Nidau,

Wie die Stadt Nidau berichtet, setzt sie zur Erhaltung der Biodiversität auf die Bekämpfung invasiver gebietsfremder Pflanzen.

Die Stadtverwaltung Nidau.
Die Stadtverwaltung Nidau. - Nau.ch / Ueli Hiltpold

Zur Erhaltung der Biodiversität setzt die Stadt Nidau auf die Bekämpfung invasiver gebietsfremder Pflanzen.

Dabei ist sie auf die Unterstützung der Bevölkerung angewiesen.

Damit Neophyten leichter erkannt und richtig bekämpft werden können, findet derzeit auf dem Stadtplatz Nidau eine Ausstellung statt.

Invasive Neophyten können die Gesundheit gefährden

Invasive Neophyten sind gebietsfremde Pflanzen, die sich in der Natur ungehindert ausbreiten. Dadurch verdrängen sie die einheimischen Arten.

Ausserdem können sie die Gesundheit gefährden oder Schäden an Infrastrukturen und der Landwirtschaft verursachen.

Zur Bekämpfung dieser invasiven gebietsfremden Pflanzen findet derzeit bis Mitte September eine Ausstellung auf dem Stadtplatz statt.

Invasive Neophyten dürfen nicht im Kompost entsorgt werden

Problempflanzen wie der Japanknöterich, die Goldrute, der Kirschlorbeer, das Jakobs-Kreuzkraut, die Robinie, das Berufskraut oder der Sommerflieder sind auf dem Stadtplatz zur einfacheren Erkennung ausgestellt.

Zudem stehen Informationen zur richtigen Bekämpfung und Entsorgung zur Verfügung.

Zur Erinnerung: Um die Problempflanzen aktiv an der Ausbreitung zu hindern, dürfen diese nicht im Kompost entsorgt werden.

Aus diesem Grund hat die Stadt Nidau den Neophytensack lanciert. Dieser kann von Nidauer kostenlos auf der Verwaltung, Abteilung Infrastruktur bezogen werden.

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