Wie die Gemeinde Meisterschwanden meldet, ist ab 3. Oktober 2023 aufgrund der Umbauarbeiten am Regenbecken Schachenacker mit Behinderungen zu rechnen.
Der Hallwilersee in Meisterschwanden.
Der Hallwilersee in Meisterschwanden. - Nau.ch / Simone Imhof
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Das Regenbecken RB Schachenacker in Meisterschwanden funktioniert nicht ordnungsgemäss und muss, um den aktuellen gewässerschutztechnischen Anforderungen zu genügen, umgebaut werden.

Im gleichen Zuge wird in einem zweiten Projektperimeter die beschädigte Ablaufleitung in den Hallwilersee repariert.

In den kommenden rund neun Monaten wird die Gemeinde Meisterschwanden mit diversen Unternehmern die notwendigen Bau- und Installationsarbeiten durchführen.

Der Projektabschluss ist für den Sommer 2024 geplant.

Baubeginn ist voraussichtlich am 3. Oktober 2023

Gestartet wird voraussichtlich am Dienstag, 3. Oktober 2023 mit den Erdarbeiten und der Bauplatzinstallation der Bauunternehmung.

Die Baumeisterarbeiten werden im Bereich des Regenbeckens durch die Firma Notter Tiefbau AG ausgeführt.

Die Reparatur der Seeleitung erfolgt über den Wasserweg und wird durch die Firma KIBAG Bauleistungen AG ausgeführt.

Einschränkungen durch Transport von Baumaterial

Die Zufahrt zum Regenbecken erfolgt von der Hauptstrasse aus über die Delphinstrasse in den Schachenweg zum Regenbecken.

Im Zusammenhang mit den Erdarbeiten ist in diesem Bereich mit Lkw-Verkehr zu rechnen.

Die Anlieferung von schweren Baugeräten, der Ab- und Antransport von Erd- und Baumaterial und im Verlauf des Baufortschritts von grösseren Anlageteilen kann zu zeitlich begrenzten zusätzlichen Einschränkungen im erwähnten Bereich führen.

Witterungsbedingte Verschiebungen möglich

Die Arbeiten, insbesondere in der Phase der Bodenrekultivierungsmassnahmen (Oktober 2023 und Juni 2024), sind stark witterungsabhängig und können zu terminlichen Verschiebungen im Bauablauf führen.

Neben den Bauarbeiten durch die Firma Notter Tiefbau AG sind noch weitere Unternehmer beteiligt wie Ausrüster, Elektriker, Sanitär, Lüftungsbauer et cetera.

Leider können die Bauarbeiten nicht ohne örtliche Behinderungen, Einschränkungen und Immissionen für die Anwohner ausgeführt werden.

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