Stadt Luzern

Ungleiche Steuerentwicklung: Luzern passt Finanzausgleichsgesetz an

Keystone-SDA Regional
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Luzern,

Wegen der geografisch konzentrierten Entwicklung der Steuererträge von Unternehmen will der Kanton Luzern das Finanzausgleichsgesetz anpassen.

Der Hirschenplatz in der Stadt Luzern.
Der Hirschenplatz in der Stadt Luzern. - Nau.ch / Stephanie van de Wiel

Aufgrund der räumlich konzentrierten Entwicklung der Steuererträge von Unternehmen plant der Kanton Luzern eine Anpassung des Finanzausgleichsgesetzes.

Ansonsten würden die Ausgleichszahlungen laut Regierung innert weniger Jahre um rund zwei Drittel ansteigen.

Der sprunghafte Anstieg würde die Solidarität zwischen den Gemeinden überstrapazieren und deutliche Mehrkosten für den Kanton und die Gebergemeinden zur Folge haben, teilte die Staatskanzlei am Donnerstag mit.

Vor allem die Städte Luzern und Kriens verzeichneten einen «substantiellen Zuwachs des Steuersubstarts».

Die nun lancierte Vernehmlassung für die vorgesehene Teilrevision des Finanzausgleichsgesetzes dauert bis am 21. März 2024.

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