Nach dem letzten Saisonspiel gegen Servette hat der FC Luzern einige Spieler offiziell verabschiedet. Darunter auch Pascal Schürpf.
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FC Luzerns Dejan Sorgic, Pascal Schürpf, Lorik Emini und Mohamed Draeger, von links, werden verabschiedet nach dem Super-League-Spiel zwischen dem FC Luzern und Servette. (KEYSTONE/Philipp Schmidli) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Im letzten Super-League-Spiel der Saison unterlag der FC Luzern Servette Genf mit 0:1.
  • Nach der Partie konnten sich einige Spieler persönlich von den Fans verabschieden.

Mit einer Niederlage hat sich der FC Luzern am gestrigen Pfingstmontag aus der Saison 22/23 offiziell verabschiedet. Trotz dem 0:1 gegen Servette steht am Ende ein starker vierter Abschlussrang zu Buche. Damit ist man im europäischen Wettbewerb dabei und hat die Chance, sich für die Conference League zu qualifizieren.

Nach der Partie kam es in der Swissporarena noch zur Verabschiedung mehrerer Spieler. Allen voran Pascal Schürpf, dessen Vertrag nach sechs Jahren für den FCL nicht mehr verlängert wurde.

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Luzerns Pascal Schürpf wird verabschiedet nach dem Super-League-Spiel zwischen dem FC Luzern und Servette FC in der Swissporarena. (KEYSTONE/Philipp Schmidli) - keystone

Genauso gehen wird Dejan Sorgic, der aus dem eigenen Nachwuchs stammt und drei Jahre für die Luzerner kickte. Auch der auslaufende Vertrag von Lorik Emini wird nicht verlängert. 2013 stiess der heute 23-Jährige zum Luzerner Nachwuchs dazu und möchte sich laut Clubangaben zur kommenden Saison «neu orientieren».

Sind Sie zufrieden mit der FCL-Saison?

Bei Mohamed Dräger, der für die tunesische Nati spielt, lehnte der FCL es ab, seine Kaufoption zu ziehen. Somit wird er diesen Sommer wieder zu seinem eigentlichen Club Nottingham Forest zurückkehren.

Kimpioka und Diambou ziehen ebenfalls weiter

Auch für Benji Kimpioka und Mamady Diambou ist nach Leihe die Zeit in der Innerschweiz abgelaufen. Kimpioka geht zurück nach Solna, während Diambou sich RB Salzburg wieder anschliesst.

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