Die Luzerner Psychiatrie (Lups) nimmt die wegen der Coronakrise teilweise eingeschränkten Angebote ab Montag wieder in Betrieb. Noch aber bleibt die ausserordentliche Lage für die Lups bestehen.
Lups Luzern
Ansicht der psychiatrischen Klinik in St. Urban im Kanton Luzern. - Luzerner Psychiatrie Lups / Keystone

Die Luzerner Psychiatrie (Lups) nimmt die wegen der Coronakrise teilweise eingeschränkten Angebote ab Montag wieder in Betrieb. Noch aber bleibt die ausserordentliche Lage für die Lups bestehen.

So sind nun wieder praktisch alle elektiven ambulanten und stationären Aufnahmen und Zuweisungen möglich, teilte das Lups am Montag mit.

Die Besuchseinschränkungen gelten weiterhin. Der Einhaltung der Verhaltens- und Hygienemassnahmen werde weiterhin höchste Priorität beigemessen, heisst es weiter. Auf Wunsch sind telemedizinische Behandlungen weiterhin möglich.

Die Luzerner Psychiatrie ist für die psychiatrische Grundversorgung in den Kantonen Luzern, Obwalden und Nidwalden zuständig und an mehreren Betriebsstandorten präsent. Das Behandlungsspektrum umfasst die Kinder-und Jugendpsychiatrie sowie die Erwachsenenpsychiatrie.

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