Wie die Gemeinde Reigoldswil informiert, will sie zusammen mit Anne-Catherin Grandchamp vom Ökozentrum Langenbruck eine Strategie für den Umweltschutz finden.
Das Gemeindezentrum in Reigoldswil mit Skulptur, «Ikarus» von Jakob Probst (1880-1966).
Das Gemeindezentrum in Reigoldswil mit Skulptur, «Ikarus» von Jakob Probst (1880-1966). - Nau.ch / Werner Rolli
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Mit der Umweltschutz-Strategie soll sich Reigoldswil auf den Absenkpfad von Netto-Null und die Klimaneutralität zubewegen.

Die Gemeinde sieht die Zukunft in der Regionalität zusammen mit der RLF+. Damit kann sie besser und intensiver in die Energieregion investieren.

Die Regionalität ist die Zukunft des Umweltschutzes, denn der Umweltschaden hört nicht an der Gemeindegrenze auf.

Einwohner können selber Ideen vorschlagen

Die Flughöhe der Projekte soll bescheiden bleiben und somit die Durchführbarkeit durch die Umweltkommission garantieren.

Die Projektideen können einen aufklärerischen Charakter haben oder direkt zur Besserung der Umwelt beitragen.

Die Projekte sollen auf die Jahre 2024 bis 2028 aufgeteilt werden und können durch eine Zusammenarbeit mit anderen RLF+ Gemeinden oder der Schule erweitert werden.

Wer eigene Projektideen, allgemeine Wünsche oder Vorschläge hat, soll sich an Gemeinderat Gerin Cherian wenden.

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