Laufen zieht sich aus Gesprächen zu Asylunterkunft zurück

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Laufental,

Wie die Stadt Laufen berichtet, soll die Auslastung im KSBL-Gebäude für Flüchtende erweitert werden. Die Stadt ist dafür nicht mehr Verhandlungspartner.

Das Amtshaus und der Petanque-Spielplatz ausserhalb der historischen Stadtmauern von Laufen.
Das Amtshaus und der Petanque-Spielplatz ausserhalb der historischen Stadtmauern von Laufen. - Nau.ch / Werner Rolli

Der Stadtrat hat zur Kenntnis genommen, dass der Kanton beabsichtigt, auf dem ihm gehörenden Areal Lochbrugg im nicht mehr benutzten KSBL-Gebäude die Auslastung für Flüchtende zu erweitern.

Das Asylwesen auf dieser Stufe ist Aufgabe von Kanton und Bund. Der Gemeindeversammlungsbeschluss vom 19. September 2023 wurde vom Volk abgelehnt.

Daher ist die Stadt Laufen zuständigkeitshalber nicht mehr Verhandlungs- respektive Diskussionspartner.

Teil der Vereinbarung mit dem Kanton ist es gewesen, dass die Nutzung als Entlastungsunterkunft nur noch bis Ende dieses Jahres möglich gewesen wäre.

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