Wie der FC Langentahl mitteilt, verlor das Fanionteam am Mittwoch, 27. März 2024, zu Hause gegen den FC Dietikon knapp mit 1:2.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Sofort nahm die Nachtragspartie der 20. Runde, Langenthal war am Spieltag im Schweizer Cup unterwegs, Fahrt auf.

Beide Teams lieferten sich den erwarteten Schlagabtausch und vermochten die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

Nach neuen Minuten scheiterte Mutabdzic am guten Stellungsspiel von Goalie Neuenschwander.

Nur wenig später rückten Rustemoski und Sturmpartner Martinez Remon in den Blickpunkt. Beide gute Abschlussmöglichkeiten vereitelte Torhüter Abubakar mit guten Interventionen.

Die Teams trennten sich zur Pause ohne Tore

Zu bemerken seitens der Platzherren sei erwähnt, dass die gut von Trainer Paiva eingestellte Mannschaft frechen und offensiven Fussball spielte.

Nach 21 Minuten prüfte Lässer mit einem Distanzschuss die Fangkünste von Abubakar. Die Einheimischen vermochten mit sehenswerter Balleroberung die Kreise der gegnerischen Offensive nachhaltig zu stören.

Trotzdem produzierten beide Teams viele unnötige Ballverluste, was noch keine Konsequenzen hatte.

Kurz vor der Pause nach einer mehr als von der Taktik geprägten ersten Halbzeit scheiterte Martinez Remon erneut an Goalie Abubakar.

Langenthal’s mangelhafte Effizienz

Auch Durchgang zwei vermochte nahtlos an den ersten anzuknüpfen, mit der Frage, wem gelingt die Eröffnung des Skores? Eine erste Antwort lieferte Mutabdzic in der 52. Minute.

Dieser prüfte Torhüter Neuenschwander aus spitzem Winkel. Besser machte es nur zwei Zeigerumdrehung später Verteidiger Hasani, welcher unhaltbar einschob.

Die Reaktion ob des Rückstandes seitens der Langenthaler liess nicht lange auf sich warten.

Einwechselspieler Stevic bedankte sich in der 62. Minute für die ihm gewährten Freiheiten mit einem wuchtigen, unhaltbaren Geschoss.

Gökpinar und Rustemoski vergaben zwei Treffer

Danach stieg die Intensität stetig. Zwischen der 66. und 80. Minute lag die Langenthaler Führung gleich dreimal in der Luft.

Gökpinar und Rustemoski, später ausgewechselt, vergaben den zweiten Treffer für die Gastgeber.

Der zweitgenannte Spieler hatte zudem riesiges Pech, als dieser aus vollem Lauf lediglich die Latte traf.

Deuber traf zum Endstand

Wie eine der ältesten Fussballerwahrheiten besagt: Wenn du die Möglichkeiten nicht verwertest, dann kriegst du sie.

So geschehen in der 87. Minute, als der ebenso eingewechselte Deuber den zweiten Dietiker Treffer buchte.

Bis zum bitteren Ende gelang den Langenthaler nicht, wenigstens den Ausgleichstreffer zu realisieren, trotz mehr als nur ansprechender Leistung.

Text: R. Jungi Foto: A. Grossenbacher

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