Am 2. April 2022 müssen die Langenthaler beim SV Höngg antreten. Nach dem Erfolg gegen den GC-Nachwuchs verspricht sich das Team auch nun Punkte.
Der FC Langenthal.
Der FC Langenthal. - A. Grossenbacher
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Am Samstag, 2. April 2022, mit Anpfiff um 16 Uhr, spielen die zuletzt erfolgreichen Oberaargauer auswärts gegen den heimstarken zu zuletzt auch siegreichen SV Höngg. Wer dabei auf der gleichen Unterlage am Schluss des Matches die Nase vorne hat, ist aktuell kaum zu bezeichnen. Oder anders gesagt: eine spannende Auseinandersetzung wartet auf die Fans und den Langenthalern ist eine weitere Überraschung durchaus zuzutrauen!

Was die Mannschaft von Trainer Willy Neuenschwander am vorletzten Samstag auf dem «Campus» in Niederhasli gegen den Nachwuchs der Zürcher Grasshoppers zeigte, darf als bemerkenswert bezeichnet werden. Das letztlich die Mannschaft den Platz als Sieger verlassen durfte, war die Antwort auf eine spielerische Dominanz bis kurz vor Schluss.

Obschon die drei wichtigen Punkte erarbeitet respektive erspielt wurden, richtete sich die Arbeit in dieser Woche wieder voll auf das übermorgen stattfindende Match gegen die Stadtzürcher. Aktuell ist bei dem einen oder anderen Spieler ungewiss, ob er Trainer Neuenschwander zur Verfügung stehen wird. Die medizinische Abteilung der Langenthaler lässt bis zur Partie nichts unversucht, alle angeschlagenen Spieler fit zu bringen.

SV Höngg und seine Heimstärke

Nach dem knappen Sieg am am Mittwochabend beim Nachholspiel auswärts gegen Schötz war letztlich der Sieg wichtig – nicht mehr, aber auch nicht weniger! Die Mannschaft von Trainer Ivan Previtali, ein absoluter Szenekenner, machte sich dabei das Leben gegen einen aufopfernd agierenden Gegner schwer.

Dass deshalb von den Spieler in zwei Tagen eine sichtbare Leistungssteigerung gefordert ist, versteht sich dabei ganz von selbst. Die Zürcher sind, nimmt man die aktuelle Tabelle in Augenschein, leicht zu favorisieren. Doch auch diese wissen, was es heisst, den GC-Nachwuchs bezwungen zu haben.

Text: R. Jungi

Foto: A. Grossenbacher

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