Wie die Stadt Opfikon berichtet, wird laut Hochrechnung die Erfolgsrechnung 2023 mit einem Aufwandüberschuss von 13,2 Millionen Franken abschliessen.
Die Stadtverwaltung Opfikon.
Die Stadtverwaltung Opfikon. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die Hochrechnung 2023 prognostiziert per Ende Jahr eine Verschlechterung gegenüber dem Budget von 6,4 Millionen Franken.

Somit wird die Erfolgsrechnung mutmasslich mit einem Aufwandüberschuss von 13,2 Millionen Franken abschliessen.

Im Wesentlichen ist dies gemäss Detailaufstellung auf tiefere Erträge bei den Steuern des Rechnungsjahres (zwölf Millionen Franken) und der früheren Jahre (15 Millionen Franken) zurückzuführen.

Aufgrund dieser Mindererträge fallen die Ressourcenausgleichsbeiträge gänzlich weg, was im Vergleich zum Budget eine Abweichung von 18,5 Millionen Franken ausmacht.

Cashflow verändert sich in einen Cashdrain

Bei den Grundstückgewinnsteuern wird ein Mehrertrag von zwei Millionen Franken erwartet.

Weiter wird mit einem höheren Netto-Aufwand von 0,8 Millionen Franken bei der Abteilung Soziales (Zusatzleistungen, Asylwesen) gerechnet.

Der budgetierte Cashflow (positiv) inklusiv Betriebe von 3,2 Millionen Franken verändert sich durch die erwartete Ergebnisverschlechterung in einen Cashdrain (negativ) inklusiv Betriebe von 3,3 Millionen Franken.

Die Netto-Investitionen im Verwaltungsvermögen von 28,9 Millionen Franken stehen dem budgetierten Betrag von 39,3 Millionen Franken gegenüber.

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