Wie die Gemeinde Bassersdorf berichtet, wird an der Strategie mit sieben Standorten der Gemeindeverwaltung festgehalten. Die Platzverhältnisse sind ausreichend.
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Blick auf die Gemeinde Bassersdorf. - Nau.ch / Miriam Danielsson
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Die Arbeitsplätze der Gemeindeverwaltung sind derzeit auf sieben Standorte verteilt.

Davon befinden sich fünf in gemeindeeigenen Liegenschaften und zwei weitere in Mietliegenschaften.

Laut dem Schlussbericht der Organisationsanalyse «BASI2035» benötigt die Gemeinde in den kommenden zehn Jahren 22 neue Arbeitsplätze.

Parallel ist geprüft worden, ob der künftige Platzbedarf mit den bestehenden Liegenschaften abgedeckt werden kann.

Sanierung und Umnutzung des Alten Sekundarschulhauses

Gestützt auf die Ergebnisse der Analyse hat der Gemeinderat sich gegen die Realisierung eines zentralen Verwaltungsgebäudes entschieden und hält vorläufig an der dezentralen Strategie mit den sieben Standorten fest.

Dies lässt sich damit erklären, dass die Platzverhältnisse an den Standorten aufgrund der aktuellen Planungsgrundlagen für die nächsten zehn Jahre ausreichend sind.

Dies setzt allerdings die Genehmigung des Kredits für die Sanierung und Umnutzung des Alten Sekundarschulhauses an der Baltenswilerstrasse 10 (Urnenabstimmung vom 9. Juni 2024) sowie die Voraussetzung voraus, dass neue Räumlichkeiten für die Gemeindepolizei an einem weiteren Standort angemietet werden können.

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