Wie die Gemeinde Bütschwil-Ganterschwil schreibt, ist das Ziel, bis Ende 2024 einen gemeinsamen Nenner innerhalb der Zweckverbandsgemeinden zu finden.
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Ein Hallenbad. (Symbolbild) - keystone
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Das Planungsbüro Hunziker Betatech AG hat das Projekt «Teilsanierung und Erweiterung Hallenbad Bütschwil» ausgearbeitet.

Dieses wurde zu Beginn des Jahres 2023 den Gemeinderäten und den Delegierten der Zweckverbandsgemeinden präsentiert.

Aus der anschliessenden Vernehmlassung ging hervor, dass sich drei der vier Zweckverbandsgemeinden für das Vorprojekt «Sanierung mit Erweiterung» aussprechen.

Derzeit wird die Zweckverbandsvereinbarung überarbeitet

Um den politischen Prozess anzustossen, ist nun die Zustimmung der Gemeinderäte sämtlicher Verbandsgemeinden zum Vorprojekt notwendig.

Eine grössere regionale Abstützung zu erhalten, um die Finanzierung breiter abstützen zu können, erweist sich zum jetzigen Zeitpunkt als schwierig.

Derzeit wird die Zweckverbandsvereinbarung überarbeitet. Dabei soll eine faire Lösung bezüglich Kostenteiler für die Baukosten und für die Betriebskosten entstehen.

Gemeinsamer Nenner innerhalb des Zweckverbands bis Ende 2024

Ein weiterer Grund für die Überarbeitung ist die Gemeindevereinigung im Neckertal.

Das Ziel ist es, bis Ende des Jahres 2024 innerhalb der Zweckverbandsgemeinden einen gemeinsamen Nenner zu finden, sodass die Vereinbarung fertiggestellt und genehmigt werden kann.

Sobald sich alle Gemeinderäte zum vorliegenden Projekt bekennen, soll das Sanierungs- und Erweiterungsprojekt der Bevölkerung vorgestellt werden, sodass die notwendigen Urnenabstimmungen in den Verbandsgemeinden aufgegleist werden können.

Die Zeit drängt, da mehrere Komponenten der Technik im Untergeschoss ihr Lebensende erreicht haben und diverse Leitungen zwingend saniert werden müssen.

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