Wie die Gemeinde Hitzkirch schreibt, sind im laufenden Jahr gesamt drei Einsätze gegen Neophyten vorgesehen. Zivis sind beteiligt – und die Bevölkerung gefragt.
Blick auf die Gemeinde Hitzkirch.
Blick auf die Gemeinde Hitzkirch. - Nau.ch / Simone Imhof
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Drei Zivildienstleistende waren vom 13. bis 17. Mai 2024 im Auftrag der Gemeinde Hitzkirch unterwegs, um auf den Gemeindegrundstücken invasive Neophyten zu entfernen.

Es wurden Berufkraut, Kanadische Goldruten, Kirschlorbeer, Sommerflieder, Robinien und andere Pflanzen gesammelt.

Mit dieser Aktion versucht die Gemeinde, das Ausbreiten der invasiven Neophyten einzudämmen.

Im laufenden Jahr sind zwei weitere Einsätze geplant

Das geschieht durch Ausreissen, Ausgraben, Abschneiden oder Blüten entfernen.

Auf einzelnen Parzellen kann damit über den Einsatz von mehreren Jahren schon ein gewisser Erfolg festgestellt werden.

Für dieses Jahr sind noch zwei weitere Einsätze in den Monaten Juli und August 2024 mit den Zivis geplant.

Der Einsatz aller ist gefragt

Der Dank der Gemeinde geht an die Agentur für Umwelt & Kommunikation Umsicht, Luzern, für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit.

Auf einigen privaten Parzellen sieht man, dass sich diese unerwünschten Pflanzen munter ausbreiten.

Ist es Unkenntnis oder mangelnde Zeit, sich darum zu kümmern? Ein grosses Dankeschön an alle, die versuchen, dagegen vorzugehen.

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