Wie die Gemeinde Dürnten meldet, gehen am 1. Februar 2023 in Bäretswil, Rubikon, Dürnten, Fischenthal, Hinwil, Rüti und Wald die Notfalltreffpunkte in Betrieb.
Gemeindeverwaltung Dürnten (ZH).
Gemeindeverwaltung Dürnten (ZH). - Nau.ch / Simone Imhof
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Die in den nächsten Wochen drohenden Strommangellagen oder gar einmal ein Stromausfall machen das Risiko, dass auch Infrastruktureinrichtungen nicht mehr funktionieren, real.

In solchen und anderen aussergewöhnlichen Lagen können die Notfalltreffpunkte in Betrieb genommen werden.

Hier erhält die Bevölkerung dann Informationen und Hilfe.

Besuchstag der Notfalltreffpunkte ist am 1. Februar

Seit rund einem Jahr sind solche Notfalltreffpunkte auch in den vom Regionalen Führungsstab (RFS) Bachtel betreuten Gemeinden vorhanden.

Und am Mittwochnachmittag, 1. Februar 2023, wenn in der ganzen Schweiz wieder der Sirenen-Testtag stattfindet, werden diese wichtigen Anlaufstellen in Bäretswil, Bubikon, Dürnten, Fischenthal, Hinwil, Rüti und Wald aktiviert.

Sodass sich die Menschen, die in diesen Orten wohnen oder arbeiten, einmal «ihren» Notfalltreffpunkt anschauen können.

Der Anlass ist auch eine Art Premiere, sind doch erstmals die neu zum RFS hinzugestossenen Gemeinden Fischenthal und Wald dabei.

Info-Anlass samt der Chance, ein Notvorratsset zu gewinnen

Die genaue Adresse dieser Treffpunkte, die sich beispielsweise in einem Schulhaus oder einem Werkhof befinden, erfährt man über die Gemeindeverwaltung oder dort, wo in der Gemeinde die entsprechenden orange-blauen Hinweistafeln angebracht sind.

Am Besuchstag, dem 1. Februar, können sich Interessierte zwischen 14 und 16 Uhr vor Ort von Zivilschutzangehörigen und Gemeindevertretern über die Notfalltreffpunkte orientieren lassen.

Gleich in zweifacher Hinsicht wird dabei auch der Notvorrat ein Thema sein.

Neben Informationen zu dieser wichtigen Vorsorgemassnahme, gibt es auch einen Wettbewerb: Auf den Gewinner wartet ein Vorratsset.

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