Appenzellerland

TV Teufen organisierte nach zwei Jahren Pause das «Skiweekend»

Nau.ch Lokal
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Herisau,

Wie der TV Teufen mitteilt, konnte nach zwei Jahren Pause wieder das traditionelle Skiwochenende durchgeführt werden.

ski junge Grenchenberg
Skifahren. (Symbolbild) - Pixabay

Nach zwei Jahren Unterbruch konnte man endlich dank der Organisation von Nadine das traditionelle Skiwochenende in der Lenzerheide schon früh im Jahr durchführen.

Die Meisterinnen (nicht des ATV) aber des Alternativprogramms traten nach heisslaufender Kommunikation auf mehreren Whatsapp-Chats dann fast vollzählig mit zwei Autos die Fahrt in die Lenzerheide an, wo sie sich einstimmig für das Skigebiet von Arosa entschieden.

Ein herrliches Panorama und strahlender Sonnenschein erwartete sie auf dem Gipfel und sie genossen die gut präparierten Pisten und sogar Naturschnee.

Einziger Verlustpunkt war nach einem Zwischenfall am Sessellift ein gebrochener Skistock ,und weil sie in dem Alter nicht noch in die Kriminalität abrutschen wollten, lernten sie auch noch das Sportgeschäft in Innerarosa kennen.

Viel zu Lachen für die Teilnehmer

Nach dem Mittagessen im Freien, der Mangel an Service-Personal macht auch vor der Tschuggen-Hütte nicht halt, war schon bald die nächste Einkehr angesagt.

Ob der Kaffi mit Schuss und Cremeschnitte in der Motta-Hütte nun schon zum Après-Ski zählt ist immer noch Gegenstand von Diskussion.

Nach dem herzlichen Empfang im Tgantieni Sot und Zimmerbezug traf man sich wieder zum zweiten Après-Ski oder Apéro und der ersten Runde Shithead.

Auch beim feinen Nachtessen hatten sie viel zu Lachen, als die Begegnung auf dem Parkplatz mit dem galanten Zürcher in verschiedenen Variationen die Runde machte.

In guter Stimmung nach Hause

Mit einer Runde Röteli beziehungsweise Appenzeller (ist das auch Après-Ski?) beendeten sie den erlebnisreichen Tag und verzogen sich in die Schlafsäcke.

Auch am Sonntagvormittag hatten sie nochmals Wetterglück. Die Verbindung nach Arosa war nicht in Betrieb und so wechselten sie zurück auf die Sonnenseite und zogen die Kurven in den wenigen aber guten Schnee bis zum späten Mittagessen.

Nachher war Schluss mit Sicht und sie folgten Gabi im Schneegestöber den Berg hinunter zum Parkplatz.

Leider war diesmal niemand zur Stelle, der sie wieder auf die Beine geholfen hätte. Trotzdem fuhren sie in guter Stimmung nach Hause.

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