Wie die Gemeinde Grenchen mitteilt, hat sie auch im Jahr 2024 das No-Littering-Label erhalten.
Gemeindeverwaltung, Hotel de Ville in Grenchen.
Gemeindeverwaltung, Hotel de Ville in Grenchen. - Nau.ch / Ueli Hiltpold
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Die Energiestadt Grenchen hat sich wiederum erfolgreich für das No-Littering-Label im Jahr 2024 beworben.

Sie erfüllt die Anforderungen, die mit dem Erhalt des No-Littering-Labels verknüpft sind.

So spricht sie sich proaktiv gegen Littering aus und thematisiert das Thema Littering regelmässig gegenüber ihren Einwohnern.

Zudem hat Grenchen das erforderliche Leistungsversprechen für das aktuelle Kalenderjahr gegeben.

Gemeinde plant Massnahmen gegen Littering

Mit Massnahmen wie Clean-Up-Day, Raumpatenschaften, Merkblatt Abfallentsorgung, Schulen: Sauberkeit Ihrer Umgebung (Integrierung Stundenplan), Schulen: Umweltunterricht (und Sensibilisierung) geht Grenchen gegen Littering vor.

Sandra Marek freut sich darüber, das No-Littering-Label weiterhin einsetzen zu dürfen: «An gepflegten und sauberen Orten wird weniger gelittert».

No-Littering-Label fördert engagierte Institutionen

Das No-Littering-Label kennzeichnet Städte, Gemeinden und Schulen, die sich mit gezielten Massnahmen gegen Littering einsetzen.

Denn diese spielen eine Schlüsselrolle im Kampf gegen Littering.

Sie tragen einen Grossteil der Kosten und stehen in der Verantwortung, die Bevölkerung zu einem korrekten Umgang mit Abfall anzuhalten.

Dabei leisten sehr viele von ihnen intensive Arbeit und setzen kreative Aktionen um.

No-Littering-Label soll zur Weiterführung motivieren

Das No-Littering-Label, das die IG saubere Umwelt (IGSU) 2017 eingeführt hat, soll Städte, Gemeinden und Schulen in ihrem Engagement bestätigen, sie zur Weiterführung motivieren und ihre Leistungen publik machen.

Das Label verhilft den Institutionen zudem zu einem klaren Positionsbezug und zu einem öffentlichen Bekenntnis gegen die Unsitte, Abfälle achtlos auf den Boden zu werfen oder liegen zu lassen.

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