Wie der UHC Waldkirch-St.Gallen mitteilt, spielt er am kommenden Wochenende gleich zwei Mal gegen den HC Rychenberg Winterthur.
Hockeyteam UHC-WaSA
Hockeyteam UHC-WaSA - Paul Wellauer
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Zunächst steht am Samstag, 26. November 2022, der Mobiliar Unihockey Cup-Viertelfinale in der heimischen Tal der Demut auf dem Programm. Tags darauf steht an gleicher Stätte die zehnte Runde in der Lidl Unihockey Prime League Men an.

Der Zufall wollte es so, dass der UHC Waldkirch-St.Gallen in den kommenden zwei Begegnungen auf den gleichen Kontrahenten trifft, jedoch in zwei verschiedenen Wettbewerben.

Am Samstag, 26. November 2022, wird ab 18 Uhr im Mobiliar Unihockey Cup das Viertelfinale ausgetragen.

In den Duellen mit dem HCR kommt es zum Wiedersehen mit dem ehemaligen WaSa-Akteur Claudio Mutter, welcher auf diese Saison hin vom SV Wiler-Ersigen in die Eulachstadt wechselte.

Standesgemässer Cup-Erfolg

Die St. Galler setzten sich in der letzten Runde beim NLB-Verein UHC Grünenmatt mit 6:1 durch.

Nach einem frühen Rückstand lenkten die WaSaner das Geschehen mit je zwei Toren pro Drittel in die gewünschten Bahnen.

Die Eulachstädter siegten im Achtelfinale vor heimischem Publikum gegen den U-LPL-Tabellenletzten UHC Uster mit 7:5.

Dabei legten die Winterthurer den Grundstein zum Weiterkommen im mittleren Abschnitt mit fünf Toren.

Ein Punkt bei Wiederaufnahme

Die St.Galler mussten sich bei der Wiederaufnahme der Meisterschaft bei Zug United mit 6:7 nach Verlängerung geschlagen geben.

Nach dem ersten Drittel führte WaSa mit 3:1, aber die Zentralschweizer drehten das Spiel mit vier Treffern und lagen nach 32 Minuten mit 5:3 vorne.

Doch die Brunner-Equipe liess nicht nach und wendete das Blatt mit drei Toren in Serie. Trotzdem jubelten am Ende die Gastgeber über einen 7:6-Erfolg.

Dritter Platz in der Meisterschaft

Mit 19 Punkten liegt der HC Rychenberg Winterthur auf dem dritten Platz.

Im ersten Spiel nach der WM-Pause setzte sich der HCR zu Hause vor 1021 Zuschauern gegen Aufsteiger Basel Regio mit 7:5 durch.

Nach 40 Minuten erarbeitete sich die Truppe von Trainer Philipp Krebs einen «Vier-Tore-Vorsprung» und führte mit 5:1.

Trotzdem fiel die Entscheidung erst in der Schlussminute, als Noah Püntener 22 Sekunden vor Schluss ins verlassene Basler Gehäuse einschob.

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