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Kanton Glarus arbeitet weiterhin mit Plantahof zusammen

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Wie der Kanton Glarus mitteilt, wurde ein Verpflichtungskredit von 647'300 Franken für die landwirtschaftliche Beratung in den Jahren 2024 bis 2027 beantragt.

Ortsübersicht der Stadt Glarus mit Blick auf die Stadtkirche Glarus am Standort Bergli.
Ortsübersicht der Stadt Glarus mit Blick auf die Stadtkirche Glarus am Standort Bergli. - Nau.ch / Simone Imhof

Die landwirtschaftliche Beratung ist Aufgabe des Kantons. Der Kanton Glarus unterhält selber keinen landwirtschaftlichen Beratungsdienst.

Er hat deshalb mit der landwirtschaftlichen Schule Plantahof in Landquart eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen.

Nach den Perioden 2015 bis 2018 und 2019 bis 2022 wurde im November 2022 für das laufende Jahr 2023 ein weiterer Verpflichtungskredit gesprochen.

Gleichzeitig wurden alternative Lösungen geprüft. Kooperationen mit landwirtschaftlichen Schulen in anderen Nachbarkantonen kommen jedoch aus verschiedenen Gründen nicht infrage.

Kostenrisiko des Kantons soll besser eingeschränkt werden

Im Zuge der Neuverhandlungen der künftigen Vereinbarung konnte das Kostenrisiko des Kantons Glarus besser eingeschränkt werden, weshalb der Regierungsrat eine weitere Zusammenarbeit mit der Bündner Landwirtschaftsschule anstrebt.

Als Zielsetzung gilt, dass die Gebühreneinnahmen aus den Beratungsleistungen 30 Prozent der Vollkosten erreichen.

Die Verrechnungssätze hat der Regierungsrat des Kantons Graubünden leicht gesenkt, dafür wird der Mehrwertsteuersatz ab 2024 auf neu 8,1 Prozent erhöht.

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