Wie die Gemeinde Laufenburg informiert, beabsichtigt sie, ukrainische Flüchtlinge in einer Gemeindewohnung unterzubringen. Dafür braucht sie jedoch Hilfe.
Der Dorfbrunnen und im Hintergrund das Rathaus in Laufenburg.
Der Dorfbrunnen und im Hintergrund das Rathaus in Laufenburg. - Nau.ch / Simone Imhof
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Aufgrund der geringen Distanz von lediglich rund 1800 Kilometern Luftlinie ist die Schweiz ein einigermassen gut erreichbares Ziel für die flüchtenden Menschen. Der Kanton ist dabei, die Unterkunftsmöglichkeiten abzuklären.

Der Aargau selbst verfügt über rund 400 Plätze in kantonalen Unterkünften, die noch belegt werden können. Zusätzlich klärt er bei den Gemeinden ab, ob vor Ort weitere Plätze angeboten werden können.

Die Stadt Laufenburg möchte gerne unterstützend wirken und beabsichtigt, ukrainische Flüchtlinge in einer Gemeindewohnung unterzubringen. Da die Wohnung nicht möbliert ist, fragen wir bei der Bevölkerung nach, ob allenfalls noch gut erhaltende – aber nicht mehr benötigte – Möbel im Rahmen einer Sachspende abgegeben werden möchten.

Der Stadtrat bedankt sich im Voraus für entsprechende Beteiligungen. Bei Interesse zur Abgabe kann direkt mit der Stadtkanzlei Kontakt aufgenommen werden.

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